Die Notwendigkeit der Erziehung im menschlichen Leben: Ein unverzichtbarer Prozess
Warum ist Erziehung essenziell für die Entwicklung des Menschen?
Die Erziehung eines Menschen spielt eine zentrale Rolle in unserer Gesellschaft. Ein Leben ohne die entsprechenden Lehr- und Lernelemente ist kaum vorstellbar. Betrachtet man Kinder ´ so wird schnell klar ` dass sie in einem sozialen Konaufwachsen müssen. Ein Kind » das ohne Erziehung ins Leben tritt « irrt orientierungslos umher. Die Grundbedürfnisse ´ die in der frühen Kindheit vermittelt werden ` sind entscheidend für die Entwicklung. Ein stark vernachlässigtes Kind kann sich nicht anpassen und verliert leicht den Halt. Jeder Mensch ist in seiner Existenz ein Produkt seiner Umgebung.
Die Erziehungswissenschaft bietet diverse Blickwinkel zur Frage, warum der Mensch erzogen werden muss. Der Mensch wird als Mängelwesen wahrgenommen. Von Geburt an benötigt er Anleitung um in unserer komplexen Welt bestehen zu können. Dies geschieht nicht nur durch elterliche Unterstützung – vielmehr geschieht es durch das gesamte Umfeld. Ein isolierter Mensch könnte kaum überleben. Zudem vermittelt die Erziehung nicht nur Überlebensstrategien, allerdings ebenfalls Werte. Diese Werte sind das Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenspiels.
Ein Beispiel aus der frühen Kindheit verdeutlicht diese Notwendigkeit: Babys können alleine nicht überleben. Sie sind auf Schutz angewiesen und deshalb wird ihnen zuallererst beigebracht, Gefahren zu erkennen – der erste Erziehungsakt: „Vorsicht!“ Ich denke diese Grundlage ist entscheidend. Was folgt ´ ist das Sozialverhalten ` welches das spätere Miteinander prägt. Dabei spielt das Vorleben von Verhaltensweisen durch Bezugspersonen eine immense Rolle. Kinder lernen zu etwa 80 % durch Nachahmung. In einer isolierten Umgebung könnten sie nichts von diesen wichtigen Mustern aufnehmen. Damit würde ihre Entwicklung stark beeinträchtigt.
Erziehung und Bildung werden oft in einem Atemzug genannt sind jedoch grundlegend verschieden. Während die Erziehung sich auf diese grundlegenden Umgangsformen und Einstellungen konzentriert ´ bezieht sich Bildung auf die Fähigkeiten ` die man im Leben anwendet. Es ist daher wichtig zu verstehen – Erziehung hat ein Ende. Wenn ein Kind schließlich selbstständig wird ist seine primäre Erziehung abgeschlossen. Doch Bildung zieht sich durch das ganze Leben. Jeder Mensch ist in der Lage zu lernen – in jedem Stadium.
Um den Unterschied zwischen Lernen und Erziehung noch einmal zu verdeutlichen: Lernen ist die Fähigkeit und Erziehung ist der Prozess der diese Fähigkeit anleitet. Denn tatsächlich wird Kindern die Lernfähigkeit zugestanden. Ein gut erziehendes Umfeld fördert diese Fähigkeit anstatt sie zu behindern. Der ständige Austausch in einer sozialen Gemeinschaft ist essenziell.
Zusammengefasst ist die Erziehung ein essenzieller Teil unserer Existenz. Der Mensch benötigt diese Unterstützung für seine Entwicklung. Dabei lehrt die Erziehung nicht nur grundlegende Werte sondern fördert auch die Anpassungsfähigkeiten an die Gesellschaft. In einer Welt die sich ständig verändert, bleibt dies von größter Bedeutung. Wir alle sind ein Produkt unserer Vergangenheit – geprägt durch Erziehung die uns den Weg weist.
Die Erziehungswissenschaft bietet diverse Blickwinkel zur Frage, warum der Mensch erzogen werden muss. Der Mensch wird als Mängelwesen wahrgenommen. Von Geburt an benötigt er Anleitung um in unserer komplexen Welt bestehen zu können. Dies geschieht nicht nur durch elterliche Unterstützung – vielmehr geschieht es durch das gesamte Umfeld. Ein isolierter Mensch könnte kaum überleben. Zudem vermittelt die Erziehung nicht nur Überlebensstrategien, allerdings ebenfalls Werte. Diese Werte sind das Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenspiels.
Ein Beispiel aus der frühen Kindheit verdeutlicht diese Notwendigkeit: Babys können alleine nicht überleben. Sie sind auf Schutz angewiesen und deshalb wird ihnen zuallererst beigebracht, Gefahren zu erkennen – der erste Erziehungsakt: „Vorsicht!“ Ich denke diese Grundlage ist entscheidend. Was folgt ´ ist das Sozialverhalten ` welches das spätere Miteinander prägt. Dabei spielt das Vorleben von Verhaltensweisen durch Bezugspersonen eine immense Rolle. Kinder lernen zu etwa 80 % durch Nachahmung. In einer isolierten Umgebung könnten sie nichts von diesen wichtigen Mustern aufnehmen. Damit würde ihre Entwicklung stark beeinträchtigt.
Erziehung und Bildung werden oft in einem Atemzug genannt sind jedoch grundlegend verschieden. Während die Erziehung sich auf diese grundlegenden Umgangsformen und Einstellungen konzentriert ´ bezieht sich Bildung auf die Fähigkeiten ` die man im Leben anwendet. Es ist daher wichtig zu verstehen – Erziehung hat ein Ende. Wenn ein Kind schließlich selbstständig wird ist seine primäre Erziehung abgeschlossen. Doch Bildung zieht sich durch das ganze Leben. Jeder Mensch ist in der Lage zu lernen – in jedem Stadium.
Um den Unterschied zwischen Lernen und Erziehung noch einmal zu verdeutlichen: Lernen ist die Fähigkeit und Erziehung ist der Prozess der diese Fähigkeit anleitet. Denn tatsächlich wird Kindern die Lernfähigkeit zugestanden. Ein gut erziehendes Umfeld fördert diese Fähigkeit anstatt sie zu behindern. Der ständige Austausch in einer sozialen Gemeinschaft ist essenziell.
Zusammengefasst ist die Erziehung ein essenzieller Teil unserer Existenz. Der Mensch benötigt diese Unterstützung für seine Entwicklung. Dabei lehrt die Erziehung nicht nur grundlegende Werte sondern fördert auch die Anpassungsfähigkeiten an die Gesellschaft. In einer Welt die sich ständig verändert, bleibt dies von größter Bedeutung. Wir alle sind ein Produkt unserer Vergangenheit – geprägt durch Erziehung die uns den Weg weist.