Die Auswirkungen des Englischlernens auf die deutsche Sprachfähigkeit: Ein ständiges Wechselspiel?
Kann das intensive Lernen von Englisch die Deutschkenntnisse beeinträchtigen?
Sprache ist ein faszinierendes Terrain. Es ist wie ein lebendiges Kunstwerk. Manchmal gibt es jedoch den Eindruck, dass das Erlernen einer neuen Sprache insbesondere Englisch die Kenntnisse der eigenen Muttersprache also Deutsch, negativ beeinflussen kann. Die Frage verdient es – eingehend betrachtet zu werden.
Einige Menschen berichten von einem Phänomen. Nach intensiven Englischstunden haben sie das Gefühl: Dass ihre Deutschkenntnisse ins Schwanken geraten. Interessanterweise geschieht dies nicht immer sofort. Oft sind es subtile Veränderungen. Man merkt schnell – dass einem das englische Wort leichter über die Lippen kommt als das deutsche Pendant. Ein Prozess der uns ebenfalls im Alltag begleitet – besonders nach einem langen Arbeitstag – ist das unbewusste Wechseln zwischen den Sprachen.
Das sogenannte „Code-Switching“ ist weit verbreitet. Manchmal geschieht der Wechsel ohne – dass wir es bewusst merken. So kann es beispielsweise passieren ´ dass man im Restaurant auf Englisch bestellt ` obwohl man sich in Deutschland befindet. Das verwirren kann gerade Freunde oder Bekannte. Warum ist das so? Es liegt oft an der intensiven Beschäftigung mit einer Sprache. Die Sprache wird in unserem Denken lebendig. Das kann dazu führen ´ dass wir ungewollt Englisch sprechen ` während Deutsch die Muttersprache ist.
Kann sich unser Sprachgefühl ändern? Definitiv. Während des Lernens zeigt unser Geist oft eine Vorliebe für die neu gelernten Wörter und Strukturen. Aber hier ist der Kern: Das bedeutet nicht, dass wir unser Deutsch verlernen. Sicherlich kann es passieren – dass wir Worte vergessen oder unpassende Ausdrücke wählen. Das geschieht; wenn wir gedanklich von einer Sprache zur anderen switchen.
Einige behaupten: Dass man Deutsch komplett verlernen kann. Das geschieht oft nach einem langen Aufenthalt im Ausland. Eine begrenzte Wahrnehmung. Denn selbst nach vielen Jahren in einem englischsprachigen Land bleibt die Grundlage der deutschen Sprache im Gedächtnis verankert. Die Einsicht darf nicht fehlen, dass Sprache auch ständige Übung braucht.
Hierbei spielt der Koneine entscheidende Rolle. Wenn die Sprachpraxis fehlt – können Defizite entstehen. Eine 2023 durchgeführte Studie zeigt, dass Menschen die in einem anderen Land leben, darauffolgend fünf Jahren intensiven Sprachgebrauchs die Muttersprache oft als weniger fließend empfinden. Aber das bedeutet nicht – dass sie sie komplett vergessen haben. Es bedeutet eher; dass Sprache Dynamik hat.
Besonders junge Menschen erleben diesen Effekt häufiger. Das ständige Mischen der Sprachen kann sie kurzfristig verwirren. Am Ende bleibt dennoch die Fähigkeit die Sprache zu sprechen und zu verstehen. Eine unterhaltsame Erkenntnis zeigt sich schließlich: Das Verplappern mit Freunden auf Deutsch eine menschliche Eigenheit bleibt. Die Vertrautheit spricht gegen das Verlernen.
Das Fazit könnte klarer nicht sein. Was ist entscheidend? Das Engagement. Das Erlernen von Englisch führt nicht zwangsläufig zu einem „Verlust“ der deutschen Sprachkenntnisse. Vielmehr ist es ein zusammenhängendes Spiel der Sprachen. Intensive Auseinandersetzung kann zu Verwirrung führen ´ schränkt allerdings nicht die Fähigkeit ein ` sich des Deutschen zu bedienen. Englisch zu lernen kann vielmehr als Bereicherung betrachtet werden. Denn der Blick über den Tellerrand erweitert die eigene Welt.
Einige Menschen berichten von einem Phänomen. Nach intensiven Englischstunden haben sie das Gefühl: Dass ihre Deutschkenntnisse ins Schwanken geraten. Interessanterweise geschieht dies nicht immer sofort. Oft sind es subtile Veränderungen. Man merkt schnell – dass einem das englische Wort leichter über die Lippen kommt als das deutsche Pendant. Ein Prozess der uns ebenfalls im Alltag begleitet – besonders nach einem langen Arbeitstag – ist das unbewusste Wechseln zwischen den Sprachen.
Das sogenannte „Code-Switching“ ist weit verbreitet. Manchmal geschieht der Wechsel ohne – dass wir es bewusst merken. So kann es beispielsweise passieren ´ dass man im Restaurant auf Englisch bestellt ` obwohl man sich in Deutschland befindet. Das verwirren kann gerade Freunde oder Bekannte. Warum ist das so? Es liegt oft an der intensiven Beschäftigung mit einer Sprache. Die Sprache wird in unserem Denken lebendig. Das kann dazu führen ´ dass wir ungewollt Englisch sprechen ` während Deutsch die Muttersprache ist.
Kann sich unser Sprachgefühl ändern? Definitiv. Während des Lernens zeigt unser Geist oft eine Vorliebe für die neu gelernten Wörter und Strukturen. Aber hier ist der Kern: Das bedeutet nicht, dass wir unser Deutsch verlernen. Sicherlich kann es passieren – dass wir Worte vergessen oder unpassende Ausdrücke wählen. Das geschieht; wenn wir gedanklich von einer Sprache zur anderen switchen.
Einige behaupten: Dass man Deutsch komplett verlernen kann. Das geschieht oft nach einem langen Aufenthalt im Ausland. Eine begrenzte Wahrnehmung. Denn selbst nach vielen Jahren in einem englischsprachigen Land bleibt die Grundlage der deutschen Sprache im Gedächtnis verankert. Die Einsicht darf nicht fehlen, dass Sprache auch ständige Übung braucht.
Hierbei spielt der Koneine entscheidende Rolle. Wenn die Sprachpraxis fehlt – können Defizite entstehen. Eine 2023 durchgeführte Studie zeigt, dass Menschen die in einem anderen Land leben, darauffolgend fünf Jahren intensiven Sprachgebrauchs die Muttersprache oft als weniger fließend empfinden. Aber das bedeutet nicht – dass sie sie komplett vergessen haben. Es bedeutet eher; dass Sprache Dynamik hat.
Besonders junge Menschen erleben diesen Effekt häufiger. Das ständige Mischen der Sprachen kann sie kurzfristig verwirren. Am Ende bleibt dennoch die Fähigkeit die Sprache zu sprechen und zu verstehen. Eine unterhaltsame Erkenntnis zeigt sich schließlich: Das Verplappern mit Freunden auf Deutsch eine menschliche Eigenheit bleibt. Die Vertrautheit spricht gegen das Verlernen.
Das Fazit könnte klarer nicht sein. Was ist entscheidend? Das Engagement. Das Erlernen von Englisch führt nicht zwangsläufig zu einem „Verlust“ der deutschen Sprachkenntnisse. Vielmehr ist es ein zusammenhängendes Spiel der Sprachen. Intensive Auseinandersetzung kann zu Verwirrung führen ´ schränkt allerdings nicht die Fähigkeit ein ` sich des Deutschen zu bedienen. Englisch zu lernen kann vielmehr als Bereicherung betrachtet werden. Denn der Blick über den Tellerrand erweitert die eigene Welt.