Strategien im Umgang mit rechthaberischen Menschen – Ein Leitfaden für konstruktive Kommunikation
Wie kann ich auf einem respektvollen Weg mit Menschen umgehen, die immer Recht haben wollen?
In vielen zwischenmenschlichen Beziehungen ist die Herausforderung gegeben - Menschen die auf ihre Meinung bestehen. Wer kennt das nicht? "Hauptsache, du hast recht!" oder "Wenn du meinst..." sind Ausdrücke die schnell fallen. Doch wie avanciert man zu einer lösungsorientierten Kommunikation in solch einem Szenario?
Da es viele verschiedene Meinungen gibt - das ist unbestreitbar. Ein gemeinsames Problem kann entstehen. Oft erweist sich das als charakterlicher Defekt des Diskussionspartners. Man mag geneigt sein – sich zurückzuziehen. Doch muss das nicht der einzige Weg sein. Wer gibt schon gerne auf – nur um seine Ruhe zu haben? Diese Art der Kommunikation lässt Raum für Unmut. Man selbst gibt nach und der andere bleibt unbeirrt bei seiner Meinung. Ein unglücklicher Zustand!
Rechthaberei kann unterschiedliche Facetten annehmen. Belehrend wird das Gespräch. Hier skandiert man nicht nur eigene Ansichten - es wird unwillkürlich ebenfalls die Ansichten des Gesprächspartners abgewertet. Menschen fühlen sich häufig befehlend und lassen den anderen nicht zu Wort kommen. Ein Konstrukt dieser Art zeigt deutlich - wer ist hier der Stärkere. Denn es wird immer ein Machtspiel gespielt. Die ständige Korrektur des anderen provoziert in Partnerschaften immer öfter Konflikte.
Ein zentrales Problem entsteht wenn sich das ständige Recht haben als Bestätigung des Selbstbewusstseins entpuppt. Viele Menschen suchen in Rechthaberei eine Art Bestätigung für sich selbst. Der Kreislauf durch ständige Konfrontation blockiert Merkfähigkeit. Um dem zu entkommen – sollte man in solchen Momenten das 💬 diplomatisch gestalten. Sätze wie "Ich verstehe deine Sichtweise. Verstehst du meine?" können helfen. Im besten Fall eröffnet sich ein Dialog. So kann man herausfinden – ob am Ende ein Konsens getroffen werden kann oder ob das Gegenüber lediglich trotzig ist.
Jeder » der einmal solche Situationen erlebt hat « schüttelt unwillkürlich den Kopf. Es ist ermüdend. Häufig wirken Menschen patzig - wenn man Höflichkeit als Waffe einsetzt, erscheint das Gesprächsverhalten des Gegenübers oft noch uncultiviert. Meist hat man das Gefühl: Dass Gespräche in einer Sackgasse enden.
Auf eine respektvolle trotzdem charakterstarke Weise kann man dem Gesprächspartner antworten. Die Erfahrung zeigt – dass das Ignorieren oder Ausgrenzen dieser Menschen oft der einzige Weg ist. Man kann sie explizit ohne Bühne arbeiten lassen – dann gibt es auch keinen Anlass für weitere Diskussionen. Verdrängte Aspekte bedeuten nicht unbedingt Verlust. Obszöne Spiele werden damit vermieden.
Ein humorvoller Ansatz kann oft bremsende Wirkungen haben. Ein provokantes "Sage mal, merkst du selbst nicht mehr, ebenso wie blöd du bist?" kann sehr direkt wirken. Diplomatie kann auch eine Methode sein ähnelt wie Offenheit. Schließlich bleiben solche Diskussionen nicht ohne Folgen und die Dauerlast für alle Beteiligten ist nicht zu unterschätzen.
Rechthaberische Menschen verbreiten in sozialen Partien und Arbeitsbereichen oft ein missliches Klima. Die Kunst besteht sehr oft darin – den rechten Punkt zu finden. Solche Gegebenheiten erfordern viel Fingerspitzengefühl für die eigene Kommunikation. Höflichkeit hingegen kann wie ein Schwert wirken wenn sie als Schutzschild eingesetzt wird. Die Dynamik verändert den Verlauf des und auch den Ausgang des Gesprächs massiv. Verhandle um zu gewinnen jedoch verliere dabei niemals die Wertschätzung gegenüber dem anderen aus dem Blick.
Da es viele verschiedene Meinungen gibt - das ist unbestreitbar. Ein gemeinsames Problem kann entstehen. Oft erweist sich das als charakterlicher Defekt des Diskussionspartners. Man mag geneigt sein – sich zurückzuziehen. Doch muss das nicht der einzige Weg sein. Wer gibt schon gerne auf – nur um seine Ruhe zu haben? Diese Art der Kommunikation lässt Raum für Unmut. Man selbst gibt nach und der andere bleibt unbeirrt bei seiner Meinung. Ein unglücklicher Zustand!
Rechthaberei kann unterschiedliche Facetten annehmen. Belehrend wird das Gespräch. Hier skandiert man nicht nur eigene Ansichten - es wird unwillkürlich ebenfalls die Ansichten des Gesprächspartners abgewertet. Menschen fühlen sich häufig befehlend und lassen den anderen nicht zu Wort kommen. Ein Konstrukt dieser Art zeigt deutlich - wer ist hier der Stärkere. Denn es wird immer ein Machtspiel gespielt. Die ständige Korrektur des anderen provoziert in Partnerschaften immer öfter Konflikte.
Ein zentrales Problem entsteht wenn sich das ständige Recht haben als Bestätigung des Selbstbewusstseins entpuppt. Viele Menschen suchen in Rechthaberei eine Art Bestätigung für sich selbst. Der Kreislauf durch ständige Konfrontation blockiert Merkfähigkeit. Um dem zu entkommen – sollte man in solchen Momenten das 💬 diplomatisch gestalten. Sätze wie "Ich verstehe deine Sichtweise. Verstehst du meine?" können helfen. Im besten Fall eröffnet sich ein Dialog. So kann man herausfinden – ob am Ende ein Konsens getroffen werden kann oder ob das Gegenüber lediglich trotzig ist.
Jeder » der einmal solche Situationen erlebt hat « schüttelt unwillkürlich den Kopf. Es ist ermüdend. Häufig wirken Menschen patzig - wenn man Höflichkeit als Waffe einsetzt, erscheint das Gesprächsverhalten des Gegenübers oft noch uncultiviert. Meist hat man das Gefühl: Dass Gespräche in einer Sackgasse enden.
Auf eine respektvolle trotzdem charakterstarke Weise kann man dem Gesprächspartner antworten. Die Erfahrung zeigt – dass das Ignorieren oder Ausgrenzen dieser Menschen oft der einzige Weg ist. Man kann sie explizit ohne Bühne arbeiten lassen – dann gibt es auch keinen Anlass für weitere Diskussionen. Verdrängte Aspekte bedeuten nicht unbedingt Verlust. Obszöne Spiele werden damit vermieden.
Ein humorvoller Ansatz kann oft bremsende Wirkungen haben. Ein provokantes "Sage mal, merkst du selbst nicht mehr, ebenso wie blöd du bist?" kann sehr direkt wirken. Diplomatie kann auch eine Methode sein ähnelt wie Offenheit. Schließlich bleiben solche Diskussionen nicht ohne Folgen und die Dauerlast für alle Beteiligten ist nicht zu unterschätzen.
Rechthaberische Menschen verbreiten in sozialen Partien und Arbeitsbereichen oft ein missliches Klima. Die Kunst besteht sehr oft darin – den rechten Punkt zu finden. Solche Gegebenheiten erfordern viel Fingerspitzengefühl für die eigene Kommunikation. Höflichkeit hingegen kann wie ein Schwert wirken wenn sie als Schutzschild eingesetzt wird. Die Dynamik verändert den Verlauf des und auch den Ausgang des Gesprächs massiv. Verhandle um zu gewinnen jedoch verliere dabei niemals die Wertschätzung gegenüber dem anderen aus dem Blick.