Entzündungen am Piercingloch – Ursachen und Lösungen
Was tun bei einem entzündeten Piercingloch?
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Es gibt viele die sich für Piercings entscheiden. Ein Nasenpiercing ist besonders beliebt. Plötzlich jedoch – ein störender „Pickel“ am Einstichloch. Diesen Fall haben ebenfalls andere erlebt. Was aber ist das genau?
Das Hautgewebe ist empfindlich. Beim Stechen eines Piercings entstehen Mikroverletzungen. Entzündungen sind eine häufige Reaktion. Häufig zeigen sich diese als kleine Rötungen Schwellungen oder sogar als Eiteransammlungen. Dabei ist es wichtig zu wissen – der Körper reagiert auf Fremdkörper.
Ebenfalls kann eine Allergie auf das Material des Schmucks vorliegen. Edelstahl ist oft eine gute Wahl jedoch nicht jeder verträgt ihn. Vor allem bei empfindlicher Haut ist das von Bedeutung. Eine allergische Reaktion zeigt sich häufig in Form von Entzündungen am Piercingloch. Daher sollte der Schmuck aus hypoallergenen Materialien bestehen.
Hinzu kommt die Reinigung des Piercings. Oftmals ist zu schauen – ob der Schmuck richtig sitzt. Hygiene ist ein wichtiger Punkt um Infektionen zu vermeiden. Eine regelmäßige und angemessene Reinigung kann dem entgegenwirken. Eine Lösung könnte eine Mischung aus Wasser und Meersalz sein – das hat sich bewährt.
Denk nicht, an dem „Pickel“ herumzupulen. Dadurch können Bakterien eindringen – das führt oft zu einer Verschlimmerung. Ein klarer Hinweis: Wenn die Entzündung nicht abklingt ist ein Arztbesuch ratsam. In nicht häufigen Fällen können sich Abszesse bilden.
Insgesamt – kein Grund zur Panik. Die meisten Entzündungen heilen von selbst ab. Beachte jedoch – dass Geduld gefragt ist. Piercings benötigen Zeit um zu heilen und die Haut sollte nicht unnötig gereizt werden. Nutze in der Heilungsphase atmungsaktive Materialien und vermeide Hautkontakt mit schmutzigen Händen.
Gerade bei Piercings ist Wissen wichtig. Der richtige Umgang kann viele Probleme lösen. Schlussendlich ist es essenziell – aufmerksam zu sein. Am besten bist du dann auch gut informiert.
Es gibt viele die sich für Piercings entscheiden. Ein Nasenpiercing ist besonders beliebt. Plötzlich jedoch – ein störender „Pickel“ am Einstichloch. Diesen Fall haben ebenfalls andere erlebt. Was aber ist das genau?
Das Hautgewebe ist empfindlich. Beim Stechen eines Piercings entstehen Mikroverletzungen. Entzündungen sind eine häufige Reaktion. Häufig zeigen sich diese als kleine Rötungen Schwellungen oder sogar als Eiteransammlungen. Dabei ist es wichtig zu wissen – der Körper reagiert auf Fremdkörper.
Ebenfalls kann eine Allergie auf das Material des Schmucks vorliegen. Edelstahl ist oft eine gute Wahl jedoch nicht jeder verträgt ihn. Vor allem bei empfindlicher Haut ist das von Bedeutung. Eine allergische Reaktion zeigt sich häufig in Form von Entzündungen am Piercingloch. Daher sollte der Schmuck aus hypoallergenen Materialien bestehen.
Hinzu kommt die Reinigung des Piercings. Oftmals ist zu schauen – ob der Schmuck richtig sitzt. Hygiene ist ein wichtiger Punkt um Infektionen zu vermeiden. Eine regelmäßige und angemessene Reinigung kann dem entgegenwirken. Eine Lösung könnte eine Mischung aus Wasser und Meersalz sein – das hat sich bewährt.
Denk nicht, an dem „Pickel“ herumzupulen. Dadurch können Bakterien eindringen – das führt oft zu einer Verschlimmerung. Ein klarer Hinweis: Wenn die Entzündung nicht abklingt ist ein Arztbesuch ratsam. In nicht häufigen Fällen können sich Abszesse bilden.
Insgesamt – kein Grund zur Panik. Die meisten Entzündungen heilen von selbst ab. Beachte jedoch – dass Geduld gefragt ist. Piercings benötigen Zeit um zu heilen und die Haut sollte nicht unnötig gereizt werden. Nutze in der Heilungsphase atmungsaktive Materialien und vermeide Hautkontakt mit schmutzigen Händen.
Gerade bei Piercings ist Wissen wichtig. Der richtige Umgang kann viele Probleme lösen. Schlussendlich ist es essenziell – aufmerksam zu sein. Am besten bist du dann auch gut informiert.