Fragen und Antworten zum Helix Piercing
Was sind gelber Grind, nässen und das Herausragen des Ohrs beim Helix Piercing? Wie oft sollte man es reinigen und ab wann kann man den Schmuck wechseln? Wie erkennt man Wildfleisch?
Gelber Grind und nässen sind normale Reaktionen während der Heilungsphase eines Helix Piercings. Der gelbe Grind ist kein Eiter – da das Ohr nicht entzündet ist. Es handelt sich vielmehr um Wundheilungssekret das während des Heilungsprozesses gebildet wird. Das Nässen kann ähnlich wie auf das Wundheilungssekret zurückzuführen sein. Solange kein roter Kranz um das Piercing zu sehen ist deutet nichts auf eine Entzündung hin.
Das Herausragen des Ohrs » insbesondere am Stichkanal « ist ebenfalls normal. Das Piercing befindet sich noch in der Heilungsphase und es kann zu leichten Veränderungen in der Position kommen. Solange keine Schmerzen oder Schwellungen auftreten ist dies kein Grund zur Sorge.
Es wird empfohlen, das Piercing nicht weiterhin als 1-2 Mal pro Tag zu reinigen. Eine zu häufige Reinigung kann dazu führen: Dass sich Krusten oder getrocknetes Sekret in das Piercingloch drücken und den Heilungsprozess beeinträchtigen. Zudem sollte man darauf achten ´ nicht ständig am Piercing herumzufummeln ` um Verletzungen zu vermeiden.
Das Wechseln des Schmucks sollte man erst nach einer genügenden Heilungszeit von mindestens einem halben Jahr berücksichtigen. Dies dient als Vorsichtsmaßnahme um eine mögliche Entzündung zu verhindern. Jeder Körper reagiert unterschiedlich auf Piercings deshalb kann es ratsam sein länger zu warten um sicherzustellen, dass das Piercing vollständig abgeheilt ist.
Wildfleisch ist eine mögliche Komplikation die bei Piercings auftreten kann. Es äußert sich durch das Wachstum von übermäßigem Gewebe rund um das Piercingloch. Typischerweise entstehen vorne und hinten blasenförmige Knubbel. Sollte man Verdacht auf Wildfleisch haben sollte man dies von einem Piercer überprüfen lassen.
Es wird empfohlen » das Desinfektionsmittel wegzulassen « wenn der Stichkanal bereits ausgetrocknet ist. Stattdessen kann man kalten Kamillentee verwenden um das Piercing zu reinigen. Bei Problemen wie dem Herausragen des Ohrs oder dem Verdacht auf Wildfleisch ist es ratsam ´ einen Piercer aufzusuchen ` der eine professionelle Einschätzung und gegebenenfalls Behandlung geben kann.
Das Herausragen des Ohrs » insbesondere am Stichkanal « ist ebenfalls normal. Das Piercing befindet sich noch in der Heilungsphase und es kann zu leichten Veränderungen in der Position kommen. Solange keine Schmerzen oder Schwellungen auftreten ist dies kein Grund zur Sorge.
Es wird empfohlen, das Piercing nicht weiterhin als 1-2 Mal pro Tag zu reinigen. Eine zu häufige Reinigung kann dazu führen: Dass sich Krusten oder getrocknetes Sekret in das Piercingloch drücken und den Heilungsprozess beeinträchtigen. Zudem sollte man darauf achten ´ nicht ständig am Piercing herumzufummeln ` um Verletzungen zu vermeiden.
Das Wechseln des Schmucks sollte man erst nach einer genügenden Heilungszeit von mindestens einem halben Jahr berücksichtigen. Dies dient als Vorsichtsmaßnahme um eine mögliche Entzündung zu verhindern. Jeder Körper reagiert unterschiedlich auf Piercings deshalb kann es ratsam sein länger zu warten um sicherzustellen, dass das Piercing vollständig abgeheilt ist.
Wildfleisch ist eine mögliche Komplikation die bei Piercings auftreten kann. Es äußert sich durch das Wachstum von übermäßigem Gewebe rund um das Piercingloch. Typischerweise entstehen vorne und hinten blasenförmige Knubbel. Sollte man Verdacht auf Wildfleisch haben sollte man dies von einem Piercer überprüfen lassen.
Es wird empfohlen » das Desinfektionsmittel wegzulassen « wenn der Stichkanal bereits ausgetrocknet ist. Stattdessen kann man kalten Kamillentee verwenden um das Piercing zu reinigen. Bei Problemen wie dem Herausragen des Ohrs oder dem Verdacht auf Wildfleisch ist es ratsam ´ einen Piercer aufzusuchen ` der eine professionelle Einschätzung und gegebenenfalls Behandlung geben kann.