Blutblase am Christina-Piercing: Was tun?
Wie kann man mit Komplikationen beim Christina-Piercing umgehen?
Ein Christina-Piercing kann zwar zu einem besonderen Ausdruck der Individualität werden, bringt jedoch ebenfalls gewisse Risiken mit sich. Über die letzten Jahre hat sich die Popularität dieser Form von Body Modification stetig erhöht. Mit steigender Nachfrage kommen jedoch auch immer weiterhin Berichte über Komplikationen. Eine häufige Erscheinung sind Blutblasen - wie im Fall von jemandem der seit über einem Jahr ein Christina-Piercing trägt. Plötzlich zeigt sich eine große, schmerzhafte, blutige Blase.
Es sei wichtig zu beachten - trotz der Tatsache: Dass keine Schmerzen empfunden werden sollte man so schnell wie möglich handeln und einen Arzt konsultieren. Leider deckt die Krankenkasse seit 2008 keine Behandlungskosten für Piercing-Komplikationen ab. Ein Umstand – der bei vielen zur Besorgnis führt. Der Austausch des Piercings allein kann unter Umständen noch umstritten sein; der Bananen-Stecker könnte der Grund für die Blase sein.
Ein guter Piercer könnte helfen. Doch, in einer Zeit in der viele unerfahrene Piercer arbeiten ist es ratsam sich nach einem erfahrenen Fachmann umzuschauen. Ein Erfahrungsbericht spricht von einem Positiven das mit der Anwendung von Tyrosur gel behoben wurde. Einfach die Haare mit einer ✂️ rasiert und schon konnte die betroffene Stelle heilen. Es ist auch ratsam - vielleicht nach Rücksprache mit einem spezialisierten Arzt - ein flexibles Piercing aus einem biokompatiblen Material zu verwenden um weitere Irritationen zu vermeiden.
Man sollte in jedem Fall das Piercing sofort entfernen - das geht vor. Die unsichere Situation kann nicht lange ignoriert werden. Doch was passiert, wenn das Piercing unter den Achseln sitzt? Der Prinzip von Titan gegenüber Edelstahl ist eine Überlegung wert. Titan hat sich bereits als verträglich erwiesen und könnte mögliche Entzündungen reduzieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jeder der mit Komplikationen beim Christina-Piercing konfrontiert ist, schnell und umsichtig handeln sollte. Rücksprache mit einem Facharzt für Tattoos und Piercings ist unerlässlich. Außerdem - wer es vermeiden möchte in einer solchen Situation zu sein sollte bei der Wahl des Piercers höchste Sorgfalt walten lassen. Schließlich kann die Wahl des Materials und die Technik beim Stechen entscheidend sein.
Informieren Sie sich und handeln Sie verantwortungsvoll wenn es um Ihren Körper geht. Die eigene Gesundheit sollte an erster Stelle stehen.
Es sei wichtig zu beachten - trotz der Tatsache: Dass keine Schmerzen empfunden werden sollte man so schnell wie möglich handeln und einen Arzt konsultieren. Leider deckt die Krankenkasse seit 2008 keine Behandlungskosten für Piercing-Komplikationen ab. Ein Umstand – der bei vielen zur Besorgnis führt. Der Austausch des Piercings allein kann unter Umständen noch umstritten sein; der Bananen-Stecker könnte der Grund für die Blase sein.
Ein guter Piercer könnte helfen. Doch, in einer Zeit in der viele unerfahrene Piercer arbeiten ist es ratsam sich nach einem erfahrenen Fachmann umzuschauen. Ein Erfahrungsbericht spricht von einem Positiven das mit der Anwendung von Tyrosur gel behoben wurde. Einfach die Haare mit einer ✂️ rasiert und schon konnte die betroffene Stelle heilen. Es ist auch ratsam - vielleicht nach Rücksprache mit einem spezialisierten Arzt - ein flexibles Piercing aus einem biokompatiblen Material zu verwenden um weitere Irritationen zu vermeiden.
Man sollte in jedem Fall das Piercing sofort entfernen - das geht vor. Die unsichere Situation kann nicht lange ignoriert werden. Doch was passiert, wenn das Piercing unter den Achseln sitzt? Der Prinzip von Titan gegenüber Edelstahl ist eine Überlegung wert. Titan hat sich bereits als verträglich erwiesen und könnte mögliche Entzündungen reduzieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jeder der mit Komplikationen beim Christina-Piercing konfrontiert ist, schnell und umsichtig handeln sollte. Rücksprache mit einem Facharzt für Tattoos und Piercings ist unerlässlich. Außerdem - wer es vermeiden möchte in einer solchen Situation zu sein sollte bei der Wahl des Piercers höchste Sorgfalt walten lassen. Schließlich kann die Wahl des Materials und die Technik beim Stechen entscheidend sein.
Informieren Sie sich und handeln Sie verantwortungsvoll wenn es um Ihren Körper geht. Die eigene Gesundheit sollte an erster Stelle stehen.