Die Wahrheit über tragbare Sauerstofflösungen für Taucher
Welche Möglichkeiten gibt es für Taucher, um mit Sauerstoff umgehen zu können?
Sauerstoff ist der Lebenselixier für alle Lebewesen, besonders für Taucher. Ein Thema ´ das immer wieder aufkommt ` ist die Vorstellung einer tragbaren Sauerstoffflasche. Es gibt diese Vision - sie wird in zahlreichen Gesprächen, Posts und sogar in Behind-the-Scenes-Diskussionen erwähnt. Man könnte denken man könnte einfach an einem Gerät ziehen und sofort neue Luft erhalten. Doch die Realität ist komplexer.
Ein solches Gerät ebenso wie es oft in der Fantasie beschrieben wird existiert nicht in der Form. Technologien zur Sauerstoffextraktion aus Wasser kommen nicht in Betracht - jedenfalls nicht in der von vielen erdachten Vorstellung. Stattdessen begegnen wir den klassischen kleinen 0,5-Liter-Flaschen. Diese sind jedoch für Notfälle gedacht, zum Beispiel einen schnellen Notaufstieg – sie sind nicht zum Tauchen geeignet. Wenn jemand mit der Vorstellung kommt · Tauchen sei mit einer solchen Sauerstoffflasche sicher · dann mag es eine gefährliche Fehleinschätzung sein.
Interessanterweise arbeiten Taucher mit speziellen Tauchgeräten. Ein Beispiel hierfür sind die Kreislaufgeräte. Diese innovativen Geräte sind für professionelle Taucher ausgelegt – Marinesoldaten nutzen sie um langfristig in der Tiefe bleiben zu können. Hierbei hängt oft eine Sauerstoffflasche an dem Gerät. Zudem ist bemerkenswert, dass es beim Tauchen in der Regel keine einfache "Sauerstoffflasche" gibt. Die Zusammensetzung des Atemgases muss stimmen. Bei größeren Tiefen kann Sauerstoff sogar toxisch werden. Dies unterscheidet sich stark von der Luft die wir an der Oberfläche einatmen.
Ein alternativer Ansatz in der Tauchtechnologie ist die sogenannte PONY-Flasche. Diese Flasche wird als Backup-System verwendet ist jedoch nicht zur Nutzung bei normalen Tauchgängen ausgelegt. Es ist lediglich eine kleine Zusatzflasche die vorbeugend bei Notfällen zum Einsatz kommen soll.
Das Thema tragbare Sauerstofflösungen wurde sogar mal durch ein Crowdfunding- Projekt beleuchtet. Die Idee von „Artificial Gills“ erhielt Unterstützung auf Plattformen wie Indiegogo. Dieses Projekt erwies sich jedoch als ein Schwindel. Auf den ersten Blick mögen solche Ideen verlockend erscheinen. Die Realität ist wahrscheinlich sehr weit entfernt von den Erwartungen der breiten Öffentlichkeit.
An dieser Stelle sei ein wichtiger Hinweis ausgesprochen: Ungeübte Taucher sollten sich immer einer professionellen Ausbildung unterziehen bevor sie versuchen mit speziellen Tauchgeräten zu tauchen. Das selbstständige Experimentieren mit unzureichendem Wissen kann zu gefährlichen Situationen führen. Jedes Jahr gibt es immer wieder Berichte über Unfälle im Wasser die durch mangelndes Verständnis entstanden sind.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Dass die Begeisterung für tragbare Sauerstofflösungen seit Jahren in der Versenkung bleibt. Fantasie ist ein schöner Begleiter, allerdings die Realität spricht eine andere Sprache. Existierende Technologien sind für den sicheren Tauchsport wichtig und sollten respektiert werden.
Ein solches Gerät ebenso wie es oft in der Fantasie beschrieben wird existiert nicht in der Form. Technologien zur Sauerstoffextraktion aus Wasser kommen nicht in Betracht - jedenfalls nicht in der von vielen erdachten Vorstellung. Stattdessen begegnen wir den klassischen kleinen 0,5-Liter-Flaschen. Diese sind jedoch für Notfälle gedacht, zum Beispiel einen schnellen Notaufstieg – sie sind nicht zum Tauchen geeignet. Wenn jemand mit der Vorstellung kommt · Tauchen sei mit einer solchen Sauerstoffflasche sicher · dann mag es eine gefährliche Fehleinschätzung sein.
Interessanterweise arbeiten Taucher mit speziellen Tauchgeräten. Ein Beispiel hierfür sind die Kreislaufgeräte. Diese innovativen Geräte sind für professionelle Taucher ausgelegt – Marinesoldaten nutzen sie um langfristig in der Tiefe bleiben zu können. Hierbei hängt oft eine Sauerstoffflasche an dem Gerät. Zudem ist bemerkenswert, dass es beim Tauchen in der Regel keine einfache "Sauerstoffflasche" gibt. Die Zusammensetzung des Atemgases muss stimmen. Bei größeren Tiefen kann Sauerstoff sogar toxisch werden. Dies unterscheidet sich stark von der Luft die wir an der Oberfläche einatmen.
Ein alternativer Ansatz in der Tauchtechnologie ist die sogenannte PONY-Flasche. Diese Flasche wird als Backup-System verwendet ist jedoch nicht zur Nutzung bei normalen Tauchgängen ausgelegt. Es ist lediglich eine kleine Zusatzflasche die vorbeugend bei Notfällen zum Einsatz kommen soll.
Das Thema tragbare Sauerstofflösungen wurde sogar mal durch ein Crowdfunding- Projekt beleuchtet. Die Idee von „Artificial Gills“ erhielt Unterstützung auf Plattformen wie Indiegogo. Dieses Projekt erwies sich jedoch als ein Schwindel. Auf den ersten Blick mögen solche Ideen verlockend erscheinen. Die Realität ist wahrscheinlich sehr weit entfernt von den Erwartungen der breiten Öffentlichkeit.
An dieser Stelle sei ein wichtiger Hinweis ausgesprochen: Ungeübte Taucher sollten sich immer einer professionellen Ausbildung unterziehen bevor sie versuchen mit speziellen Tauchgeräten zu tauchen. Das selbstständige Experimentieren mit unzureichendem Wissen kann zu gefährlichen Situationen führen. Jedes Jahr gibt es immer wieder Berichte über Unfälle im Wasser die durch mangelndes Verständnis entstanden sind.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Dass die Begeisterung für tragbare Sauerstofflösungen seit Jahren in der Versenkung bleibt. Fantasie ist ein schöner Begleiter, allerdings die Realität spricht eine andere Sprache. Existierende Technologien sind für den sicheren Tauchsport wichtig und sollten respektiert werden.