Ist Dresden wirklich sicher für Ausländer?
Kann ich mich als Ausländer in Dresden sicher fühlen?
Dresden ist eine wunderschöne Stadt mit viel Kultur und hat für junge Menschen einiges zu bieten. Die Sicherheit in Dresden hat sich jedoch in den letzten Jahren verändert und ist nicht weiterhin so hoch wie früher. Dies hat jedoch nichts mit Nazis zu tun. Es gab zwar einzelne fremdenfeindliche Übergriffe von rechten Gruppen auf Ausländer diese sind jedoch im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten nicht häufiger oder weniger häufig. Was die Sicherheit betrifft sind die Kriminalitätsraten von Flüchtlingen insbesondere dunkelhäutiger Menschen, in bestimmten Stadtteilen ein Thema. Als Frau würde ich abends nicht alleine durch die Stadt gehen, da dies ebenfalls in anderen Städten nicht empfehlenswert ist.
Die Pegida-Bewegung hatte ihre Hochphase in Dresden ist jedoch seitdem deutlich geschrumpft und hat nur noch wenig Bedeutung. Die wöchentlichen Pegida-Demonstrationen finden immer noch statt, sind jedoch friedlich und werden von der Polizei begleitet. Es besteht also keine unmittelbare Bedrohung oder Gewaltgefahr bei diesen Demonstrationen.
Was die Medienberichterstattung betrifft sollte man nicht alles für bare Münze nehmen. Die Medien suchen oft nach Schlagzeilen und können die Situation in Dresden möglicherweise dramatisieren. Eine große Anzahl ausländischer Studenten die an der Universität Dresden studieren, zeigt, dass diese trotz der öffentlichen Wahrnehmung in Dresden sicher leben und studieren können.
Wie in jeder Großstadt gibt es auch in Dresden Stadtteile die als gefährlicher gelten. Es ist wichtig – die örtlichen Gegebenheiten zu kennen und sich in den richtigen Vierteln aufzuhalten. In der Innenstadt und den touristischen Gegenden sind Ausländer ebendies sicher wie in anderen deutschen Städten. Es ist ratsam, montags die Altstadt zu meiden, da dort die Pegida-Demonstrationen stattfinden. Ansonsten gibt es in Dresden kein erhöhtes Risiko für Ausländer.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Dresden als Stadt für Ausländer sicher ist, solange man sich in den richtigen Stadtteilen aufhält und Vorsichtsmaßnahmen beachtet. Die Medienberichterstattung sollte kritisch betrachtet werden und nicht alle Vorfälle verallgemeinert werden.
Die Pegida-Bewegung hatte ihre Hochphase in Dresden ist jedoch seitdem deutlich geschrumpft und hat nur noch wenig Bedeutung. Die wöchentlichen Pegida-Demonstrationen finden immer noch statt, sind jedoch friedlich und werden von der Polizei begleitet. Es besteht also keine unmittelbare Bedrohung oder Gewaltgefahr bei diesen Demonstrationen.
Was die Medienberichterstattung betrifft sollte man nicht alles für bare Münze nehmen. Die Medien suchen oft nach Schlagzeilen und können die Situation in Dresden möglicherweise dramatisieren. Eine große Anzahl ausländischer Studenten die an der Universität Dresden studieren, zeigt, dass diese trotz der öffentlichen Wahrnehmung in Dresden sicher leben und studieren können.
Wie in jeder Großstadt gibt es auch in Dresden Stadtteile die als gefährlicher gelten. Es ist wichtig – die örtlichen Gegebenheiten zu kennen und sich in den richtigen Vierteln aufzuhalten. In der Innenstadt und den touristischen Gegenden sind Ausländer ebendies sicher wie in anderen deutschen Städten. Es ist ratsam, montags die Altstadt zu meiden, da dort die Pegida-Demonstrationen stattfinden. Ansonsten gibt es in Dresden kein erhöhtes Risiko für Ausländer.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Dresden als Stadt für Ausländer sicher ist, solange man sich in den richtigen Stadtteilen aufhält und Vorsichtsmaßnahmen beachtet. Die Medienberichterstattung sollte kritisch betrachtet werden und nicht alle Vorfälle verallgemeinert werden.