Gefälschte Zeugnisse – Ein riskantes Spiel für Auszubildende
Ist das Vorlegen gefälschter Schulzeugnisse für Ausbildungsplätze ein gefährliches Unterfangen?
###
Die Angelegenheit rund um gefälschte Zeugnisse hat Brisanz. Insbesondere in der heutigen Zeit. Immer weiterhin junge Menschen kämpfen um Ausbildungsplätze. Diese Herausforderung führt nicht nicht häufig zu verzweifelten Maßnahmen. Ein Freund von mir hat sein Zeugnis verändert. Aus einer Mathe-Note von 4 wurde eine 3 gemacht. Eine solche Manipulation kann drastische Folgen haben.
Die Arbeitgeber richten ihren Fokus besonders auf die Originalzeugnisse. Aber wird immer das Originalzeugnis verlangt? Oftmals reicht eine beglaubigte Kopie aus. Bei einer Beglaubigung sieht es so aus: Die Kopie und das Original müssen gleichzeitig vorgelegt werden. Ein vorsichtiger Hinweis für meinen Freund. Schließlich könnte eine gefälschte Kopie ernsthafte Konsequenzen mit sich bringen. Die Gefahr der Urkundenfälschung ist nicht zu unterschätzen. Es wäre eine Straftat – und zwar von erheblichem Ausmaß.
Muss ich erwähnen, dass dies schwerwiegende juristische Konsequenzen hat? Ein Ausbildungsplatz könnte in Gefahr geratenn- und das aus einem simplen Anlass. Laut meinen Recherchen verlangen die meisten Arbeitgeber das letzte gültige Abschlusszeugnis. Das gilt besonders für diejenigen ohne abgeschlossene Ausbildung. Sicher – sie wollen die Qualität der Bewerber sicherstellen. Manchmal wird das Originalzeugnis verlangt. Meist jedoch nicht – solange die Fälschung nicht auffällt.
Ich erinnere mich an meinen ersten Arbeitstag. Da wurde ich aufgefordert – meine Zeugnisse im Original mitzubringen. Solche Praktiken sind nicht unüblich. Vor allem in Branchen – die hohe Standards setzen. Der Druck auf Schüler und Auszubildende steigt. Dabei ist Transparenz die bessere Strategie. Ehrlichkeit stiftet Vertrauen. Arbeitgeber sind oft bereit ´ Menschen eine Chance zu geben ` ebenfalls wenn die 🎵 nicht die besten sind. Der Markt für Ausbildung ist hart umkämpft.
Zahlen belegen dies. Laut einer aktuellen Umfrage bewerbt sich mittlerweile jeder dritte Schulabgänger auf einen Ausbildungsplatz. Der Wert ist steigend. Es liegt an den zukünftigen Auszubildenden ethisch zu handeln. Natürlich gibt es immer etwas Spielraum – aber das Risiko ertappt zu werden bleibt hoch. Ein sogenannter "Fake" könnte die Karriere im Keim ersticken. Besser ist es – Herausforderungen direkt anzugehen und offen zu kommunizieren.
Letztendlich ist es eine Frage des persönlichen Anstands und des längeren Erfolges. Daher mein Appell – und das an euch alle: Vermeidet Fälschungen jeglicher Art. Der kurze Weg führt niemals zum Ziel. Letztlich gilt: Vertrauen ist der 🔑 zu einem erfolgreichen Berufsleben. Sucht nach Wegen – eure Stärken zu zeigen.
Die Angelegenheit rund um gefälschte Zeugnisse hat Brisanz. Insbesondere in der heutigen Zeit. Immer weiterhin junge Menschen kämpfen um Ausbildungsplätze. Diese Herausforderung führt nicht nicht häufig zu verzweifelten Maßnahmen. Ein Freund von mir hat sein Zeugnis verändert. Aus einer Mathe-Note von 4 wurde eine 3 gemacht. Eine solche Manipulation kann drastische Folgen haben.
Die Arbeitgeber richten ihren Fokus besonders auf die Originalzeugnisse. Aber wird immer das Originalzeugnis verlangt? Oftmals reicht eine beglaubigte Kopie aus. Bei einer Beglaubigung sieht es so aus: Die Kopie und das Original müssen gleichzeitig vorgelegt werden. Ein vorsichtiger Hinweis für meinen Freund. Schließlich könnte eine gefälschte Kopie ernsthafte Konsequenzen mit sich bringen. Die Gefahr der Urkundenfälschung ist nicht zu unterschätzen. Es wäre eine Straftat – und zwar von erheblichem Ausmaß.
Muss ich erwähnen, dass dies schwerwiegende juristische Konsequenzen hat? Ein Ausbildungsplatz könnte in Gefahr geratenn- und das aus einem simplen Anlass. Laut meinen Recherchen verlangen die meisten Arbeitgeber das letzte gültige Abschlusszeugnis. Das gilt besonders für diejenigen ohne abgeschlossene Ausbildung. Sicher – sie wollen die Qualität der Bewerber sicherstellen. Manchmal wird das Originalzeugnis verlangt. Meist jedoch nicht – solange die Fälschung nicht auffällt.
Ich erinnere mich an meinen ersten Arbeitstag. Da wurde ich aufgefordert – meine Zeugnisse im Original mitzubringen. Solche Praktiken sind nicht unüblich. Vor allem in Branchen – die hohe Standards setzen. Der Druck auf Schüler und Auszubildende steigt. Dabei ist Transparenz die bessere Strategie. Ehrlichkeit stiftet Vertrauen. Arbeitgeber sind oft bereit ´ Menschen eine Chance zu geben ` ebenfalls wenn die 🎵 nicht die besten sind. Der Markt für Ausbildung ist hart umkämpft.
Zahlen belegen dies. Laut einer aktuellen Umfrage bewerbt sich mittlerweile jeder dritte Schulabgänger auf einen Ausbildungsplatz. Der Wert ist steigend. Es liegt an den zukünftigen Auszubildenden ethisch zu handeln. Natürlich gibt es immer etwas Spielraum – aber das Risiko ertappt zu werden bleibt hoch. Ein sogenannter "Fake" könnte die Karriere im Keim ersticken. Besser ist es – Herausforderungen direkt anzugehen und offen zu kommunizieren.
Letztendlich ist es eine Frage des persönlichen Anstands und des längeren Erfolges. Daher mein Appell – und das an euch alle: Vermeidet Fälschungen jeglicher Art. Der kurze Weg führt niemals zum Ziel. Letztlich gilt: Vertrauen ist der 🔑 zu einem erfolgreichen Berufsleben. Sucht nach Wegen – eure Stärken zu zeigen.