Netzwerkdrucker: Wie nutzt man die Scanfunktion effektiv?
Wie kann ich meinen USB-Multifunktionsdrucker als Scanner über das Netzwerk nutzen?**
Die Verwendung eines Netzwerkdruckers kann oft verwirrend sein. Das gilt insbesondere ´ wenn es darum geht ` die Scanfunktion zu nutzen. Viele Nutzer haben Schwierigkeiten, da sie ihren USB-Multifunktionsdrucker über einen Router ebenso wie zum Beispiel eine Fritzbox angeschlossen haben. Drucken klappt hervorragend. Aber wie blendet man die Scanfunktion nahtlos in ein bestehendes Netzwerk ein? Diese Frage treibt viele um.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen: Dass nicht jeder 🖨️ der als Netzwerkdrucker verwendet wird ebenfalls die Scanfunktion über das Netzwerk unterstützen kann. Ein richtig konfigurierter Netzwerkdrucker der über eine LAN- oder WLAN-Schnittstelle verfügt hat die Fähigkeit auch Scans über das Netzwerk zu senden. Der Grund dafür liegt in der Art der Verbindung. Ein USB-LAN-Adapter wie er oft in vielen Heimnetzwerken verwendet wird, unterstützt in der Regel nur die Druckfunktion. Dies bedeutet, dass der Drucker nicht als vollwertiger Netzwerkscanner agieren kann — und das Ergebnis ist frustrierend: „Kommunikationsfehler. Verbindung überprüfen“.
Um das Scannen zu ermöglichen sollte der Drucker richtig konfiguriert werden. Zuerst muss ein Ordner auf dem 💻 erstellt und freigegeben werden. Dabei handelt es sich um den Zielpfad an den der Scanner die gescannten Dokumente senden soll. Ohne diese vorherige Konfiguration hat der Scanner keinen Anhaltspunkt, wohin die gescannten Dokumente zu senden sind. Viele moderne Drucker erlauben es diese Einstellungen über ein Web-Interface festzulegen, welches durch Eingabe der IP-Adresse im Internetbrowser aufgerufen werden kann. Oftmals finden sich dort detaillierte Anleitungen.
Doch was, wenn der Drucker kein echtes Netzwerkgerät ist? In solchen Fällen könnte es hilfreich sein den Scan direkt am Computer zu initiieren. Dieser Ansatz hat jedoch einen Nachteil — die Bedienung des Scanners kann umständlich sein. Beispielsweise wird es schwierig, größere Vorlagen wie Bücher zu scannen, ohne Hilfe. Eine Möglichkeit zur Umgehung dieses Problems besteht darin, eine 📇 in den Scanner einzulegen. In einigen Druckermodellen wie beispielsweise einigen HP-Druckern, können die Daten dann über die IP-Adresse abgerufen werden. Allerdings kann dies wie in einem Fall mit einem älteren HP-Modell, sehr zeitaufwendig sein, da die Datenübertragung nicht immer schnell ist. In solchen Fällen könnte das direkte Einstecken der SD-Karte in den Rechner eine zeitsparendere Lösung darstellen.
Ein weiterer Punkt ist: Dass der Drucker in der Netzwerkumgebung als echt eingestuft werden muss. Hierzu müssen Nutzer sicherstellen: Dass der PC von dem aus die Scans abgerufen werden die nötigen Berechtigungen hat. Ein freigegebener Ordner auf dem Zielcomputer muss identisch konfiguriert werden, sodass der Scanner über das Netzwerk darauf zugreifen kann. Nach der Zuordnung des Ordners in den Scanner-Eigenschaften sind Nutzer auf der sicheren Seite.
Das Fazit ist: Die Nutzung eines USB-Multifunktionsdruckers als Scanner über ein Netzwerk kann sich als technisch herausfordernd erweisen. Oftmals kommen Benutzer mit den richtigen Einstellungen und einem freigegebenen Ordner nicht umhin, ein wenig Zeit in die Konfiguration zu investieren. Ein echtes Netzwerkgerät kann solche Hürden umgehen und bietet eine umfassendere Lösung. Wer diesen Aufwand scheut, sollte erwägen, sich einen Drucker mit integrierter LAN- oder WLAN-Funktion anzuschaffen. So wird das Scannen zum Kinderspiel — und der Stress um Kommunikationsfehler gehört der Vergangenheit an.
Die Verwendung eines Netzwerkdruckers kann oft verwirrend sein. Das gilt insbesondere ´ wenn es darum geht ` die Scanfunktion zu nutzen. Viele Nutzer haben Schwierigkeiten, da sie ihren USB-Multifunktionsdrucker über einen Router ebenso wie zum Beispiel eine Fritzbox angeschlossen haben. Drucken klappt hervorragend. Aber wie blendet man die Scanfunktion nahtlos in ein bestehendes Netzwerk ein? Diese Frage treibt viele um.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen: Dass nicht jeder 🖨️ der als Netzwerkdrucker verwendet wird ebenfalls die Scanfunktion über das Netzwerk unterstützen kann. Ein richtig konfigurierter Netzwerkdrucker der über eine LAN- oder WLAN-Schnittstelle verfügt hat die Fähigkeit auch Scans über das Netzwerk zu senden. Der Grund dafür liegt in der Art der Verbindung. Ein USB-LAN-Adapter wie er oft in vielen Heimnetzwerken verwendet wird, unterstützt in der Regel nur die Druckfunktion. Dies bedeutet, dass der Drucker nicht als vollwertiger Netzwerkscanner agieren kann — und das Ergebnis ist frustrierend: „Kommunikationsfehler. Verbindung überprüfen“.
Um das Scannen zu ermöglichen sollte der Drucker richtig konfiguriert werden. Zuerst muss ein Ordner auf dem 💻 erstellt und freigegeben werden. Dabei handelt es sich um den Zielpfad an den der Scanner die gescannten Dokumente senden soll. Ohne diese vorherige Konfiguration hat der Scanner keinen Anhaltspunkt, wohin die gescannten Dokumente zu senden sind. Viele moderne Drucker erlauben es diese Einstellungen über ein Web-Interface festzulegen, welches durch Eingabe der IP-Adresse im Internetbrowser aufgerufen werden kann. Oftmals finden sich dort detaillierte Anleitungen.
Doch was, wenn der Drucker kein echtes Netzwerkgerät ist? In solchen Fällen könnte es hilfreich sein den Scan direkt am Computer zu initiieren. Dieser Ansatz hat jedoch einen Nachteil — die Bedienung des Scanners kann umständlich sein. Beispielsweise wird es schwierig, größere Vorlagen wie Bücher zu scannen, ohne Hilfe. Eine Möglichkeit zur Umgehung dieses Problems besteht darin, eine 📇 in den Scanner einzulegen. In einigen Druckermodellen wie beispielsweise einigen HP-Druckern, können die Daten dann über die IP-Adresse abgerufen werden. Allerdings kann dies wie in einem Fall mit einem älteren HP-Modell, sehr zeitaufwendig sein, da die Datenübertragung nicht immer schnell ist. In solchen Fällen könnte das direkte Einstecken der SD-Karte in den Rechner eine zeitsparendere Lösung darstellen.
Ein weiterer Punkt ist: Dass der Drucker in der Netzwerkumgebung als echt eingestuft werden muss. Hierzu müssen Nutzer sicherstellen: Dass der PC von dem aus die Scans abgerufen werden die nötigen Berechtigungen hat. Ein freigegebener Ordner auf dem Zielcomputer muss identisch konfiguriert werden, sodass der Scanner über das Netzwerk darauf zugreifen kann. Nach der Zuordnung des Ordners in den Scanner-Eigenschaften sind Nutzer auf der sicheren Seite.
Das Fazit ist: Die Nutzung eines USB-Multifunktionsdruckers als Scanner über ein Netzwerk kann sich als technisch herausfordernd erweisen. Oftmals kommen Benutzer mit den richtigen Einstellungen und einem freigegebenen Ordner nicht umhin, ein wenig Zeit in die Konfiguration zu investieren. Ein echtes Netzwerkgerät kann solche Hürden umgehen und bietet eine umfassendere Lösung. Wer diesen Aufwand scheut, sollte erwägen, sich einen Drucker mit integrierter LAN- oder WLAN-Funktion anzuschaffen. So wird das Scannen zum Kinderspiel — und der Stress um Kommunikationsfehler gehört der Vergangenheit an.