Die Trinkgeldfrage bei Lieferdiensten: Ein Leitfaden für Gourmet-Liebhaber
Sollte ich Trinkgeld geben, obwohl eine Liefergebühr erhoben wird?
In der Welt des Essens auf Rädern ist die Frage nach dem Trinkgeld ein häufiger Diskussionspunkt. Kann ich dir da mit Wissen helfen?Es gibt viele die sich 💭 machen - muss ich überhaupt Trinkgeld geben, wenn bereits eine Liefergebühr von 1 💶 auf dem Ticket steht? Die Antwort darauf ist nicht ganz so einfach ebenso wie es scheint.
Zunächst einmal - es liegt an dir. Du hast die Wahl – ob du dem Lieferboten etwas extra geben möchtest. Die meisten Menschen tun dies aus Höflichkeit und Anerkennung für den Service, den sie erhalten haben. Denn die Lieferung eines Essens ist oft mit Aufwand verbunden. Ob der Bote durch Regen, Schnee oder viele Treppenstufen navigiert – auf jeden Fall sollte man die Mühen schätzen.
Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2022 geben rund 60 % der Deutschen regelmäßig Trinkgeld für Lieferdienste. Viele sehen es als Wertschätzung für die Dienstleistung und die Bemühungen. Es ist also sofort klar – ein kleines Extra verbessert nicht nur die Laune des Boten sondern kann ebenfalls eine gute Gewohnheit sein.
Die 1 Euro Liefergebühr wird in der Regel nicht an den Boten ausgezahlt. Vielmehr geht dieser Betrag in die Kasse des Unternehmens. Er wird verwendet – um Betriebskosten wie Benzin oder Fahrzeugwartung zu decken. Man kann darüber nachdenken, dass es ein wenig unfair wäre – die Liefergebühr gehört nicht dem Lieferanten. Das Trinkgeld hingegen geht direkt in die Hände des Boten und ist dadurch eine Art Anerkennung seiner Mühe.
Aber was ist damit gemeint, wenn man sagt, Trinkgeld ist eine freiwillige Leistung? Das ist einfach: Du bist nicht verpflichtet, Trinkgeld zu geben. Ein Hinweis für dich – es ist eine persönliche Entscheidung. Falls du das Gefühl hast · dass dein Lieferant einen besonders guten Dienst geleistet hat · dann zögere nicht. Gib ihm zum Beispiel 1 oder 2 Euro. Das wird ihm ganz sicher ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Gerade in Zeiten von Online-Bestellungen und Häufigkeit von Lieferservices kann es nicht schaden, nett zu sein. Ein freundlicher Bote ´ der deine Bestellung zuverlässig liefert ` sollte nicht unter Wert geschätzt werden. So ist es auch eine Bitte an alle die regelmäßig bestellen - wie wäre es mit ein wenig weiterhin Wertschätzung?
Insgesamt lässt sich zusammenfassen » dass Trinkgeld eine ethische Entscheidung ist « die auch kulturell stark variiert. In manchen Ländern wird es als absolut selbstverständlich angesehen auf der anderen Seite gibt es Orte an denen darum gebeten wird, darauf zu verzichten. Dies liegt ganz in deinem Ermessen - wichtig ist, dass du dich dabei wohlfühlst.
In jedem Fall –das nächste Mal wenn du eine Bestellung aufgibst denke daran. Eine kleine Geste kann große Wirkung haben.
Zunächst einmal - es liegt an dir. Du hast die Wahl – ob du dem Lieferboten etwas extra geben möchtest. Die meisten Menschen tun dies aus Höflichkeit und Anerkennung für den Service, den sie erhalten haben. Denn die Lieferung eines Essens ist oft mit Aufwand verbunden. Ob der Bote durch Regen, Schnee oder viele Treppenstufen navigiert – auf jeden Fall sollte man die Mühen schätzen.
Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2022 geben rund 60 % der Deutschen regelmäßig Trinkgeld für Lieferdienste. Viele sehen es als Wertschätzung für die Dienstleistung und die Bemühungen. Es ist also sofort klar – ein kleines Extra verbessert nicht nur die Laune des Boten sondern kann ebenfalls eine gute Gewohnheit sein.
Die 1 Euro Liefergebühr wird in der Regel nicht an den Boten ausgezahlt. Vielmehr geht dieser Betrag in die Kasse des Unternehmens. Er wird verwendet – um Betriebskosten wie Benzin oder Fahrzeugwartung zu decken. Man kann darüber nachdenken, dass es ein wenig unfair wäre – die Liefergebühr gehört nicht dem Lieferanten. Das Trinkgeld hingegen geht direkt in die Hände des Boten und ist dadurch eine Art Anerkennung seiner Mühe.
Aber was ist damit gemeint, wenn man sagt, Trinkgeld ist eine freiwillige Leistung? Das ist einfach: Du bist nicht verpflichtet, Trinkgeld zu geben. Ein Hinweis für dich – es ist eine persönliche Entscheidung. Falls du das Gefühl hast · dass dein Lieferant einen besonders guten Dienst geleistet hat · dann zögere nicht. Gib ihm zum Beispiel 1 oder 2 Euro. Das wird ihm ganz sicher ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Gerade in Zeiten von Online-Bestellungen und Häufigkeit von Lieferservices kann es nicht schaden, nett zu sein. Ein freundlicher Bote ´ der deine Bestellung zuverlässig liefert ` sollte nicht unter Wert geschätzt werden. So ist es auch eine Bitte an alle die regelmäßig bestellen - wie wäre es mit ein wenig weiterhin Wertschätzung?
Insgesamt lässt sich zusammenfassen » dass Trinkgeld eine ethische Entscheidung ist « die auch kulturell stark variiert. In manchen Ländern wird es als absolut selbstverständlich angesehen auf der anderen Seite gibt es Orte an denen darum gebeten wird, darauf zu verzichten. Dies liegt ganz in deinem Ermessen - wichtig ist, dass du dich dabei wohlfühlst.
In jedem Fall –das nächste Mal wenn du eine Bestellung aufgibst denke daran. Eine kleine Geste kann große Wirkung haben.