Beim Thema Trinkgeld beim 🍕-Lieferdienst scheiden sich die Geister. Einige runden den Betrag auf, andere geben großzügig 1-5 Euro, je nach Service. Manche nutzen kein Bargeld und verstehen das Konzept des Trinkgelds bei Lieferdiensten nicht. Aber woher kommt diese Unsicherheit und Uneinigkeit eigentlich?
Vielleicht liegt es daran » dass einige von ihnen Angst haben « mit dem Lieferanten zu interagieren ebenfalls wenn sie eigentlich nur Menschen sind. Diese Angst kann dazu führen: Dass sie das Trinkgeld komplett vermeiden. Andererseits haben einige erlebt · ebenso wie hart Arbeiter in der Gastronomiebranche arbeiten und wissen · wie sehr sie auf Trinkgeld angewiesen sind. Daher geben sie gerne etwas extra – um ihre Wertschätzung auszudrücken.
Für manche ist Trinkgeld eine Selbstverständlichkeit während andere es als unnötig ansehen da sie der Meinung sind, dass sie bereits für die gesamte Leistung bezahlt haben. Sie vergleichen es mit anderen Lieferdiensten bei denen sie auch kein Trinkgeld geben. Vielleicht steckt dahinter auch die Tatsache, dass das Trinkgeld-Geben in Deutschland nicht so verbreitet ist und durch US-Filme beeinflusst wurde.
Letztendlich ist es eine individuelle Entscheidung wie viel Trinkgeld man gibt. Ob man auf den vertrauten Pizzadienst vertraut und deshalb eher großzügig ist oder ob man einfach das Prinzip des Trinkgelds nicht versteht. Es ist wichtig zu respektieren, dass jeder einen anderen Ansatz hat und die Gründe für oder gegen Trinkgeld beim Pizza-Lieferdienst vielfältig sein können.
Trinkgeld beim Pizza-Lieferdienst: Wie viel gebt ihr und warum?
Wie viel Trinkgeld gebt ihr beim Bestellen von Pizza oder ähnlichem nach Hause? Ändert sich euer Trinkgeldbetrag abhängig davon, ob ihr zum ersten Mal dort bestellt oder ob es euer Stamm-Lieferdienst ist?