Optimale Gewichtsentwicklung bei Labrador-Welpen: Was ist normal?
Frage: Wie viel sollte ein Labrador mit 2 Monaten wiegen und wie kann ich das Gewicht meines Hundes optimal beobachten?
Labrador-Welpen sind gesellige und energiegeladene Lebewesen. Sie benötigen die richtige Pflege um gesund und kräftig zu werden. Wenn ein Labrador-Welpe zwei Monate alt ist, stellen sich viele Besitzer die Frage: Wie viel sollte er wiegen? Ein Thema – das unter Hundebesitzern oft diskutiert wird. Beispielsweise hat eine Person einen Labrador-Welpen der 5⸴9 kg wiegt und eine Schulterhöhe von 35 cm hat. Dies wirft Fragen auf. Ist das Gewicht zu niedrig? Gibt es Gründe zur Besorgnis?
Zunächst ist die Beobachtung des Gesundheitszustands des Welpen entscheidend. Der Tierarzt stellte fest ´ dass dieser Welpe gesund ist ` was ein gutes Zeichen ist. Dennoch ist das Verhältnis zwischen Gewicht und Körperbau für Welpen wichtig. Ideal ist eine Körperform bei der die Rippen einerseits nicht sichtbar sind und andererseits nur leicht fühlbar. Ein leichtes Fettpolster sollte vorhanden sein, sodass der Welpe gesund erscheint. Ein Untergewicht kann problematisch sein. Welpen in diesem Alter nehmen normalerweise gut zu. Durchschnittlich legen sie bis zu 0⸴5 kg pro Woche zu, manche sogar 1 kg. Was also stimmt hier nicht?
Das Futter spielt eine zentrale Rolle. Es sollte artgerecht sein – ebenso wie etwa getreidefreies Fertigfutter oder Barf. Welpen haben einen höheren Bedarf an Proteinen im Vergleich zu erwachsenen Hunden. Insofern ist es nicht ratsam die Fütterung sofort zu ändern, es sei denn der Züchter hat andere Empfehlungen gegeben. Ein starker Futterwechsel kann Durchfall und andere Verdauungsprobleme auslösen. Es ist also ratsam – ebenfalls beim Futter dem Züchter zu folgen. Ein Futterwechsel sollte über zwei Wochen erfolgt ´ um dem Magen des Welpen zu ermöglichen ` sich besser anzupassen.
Im Hinblick auf die Kalorienaufnahme ist es wichtig genügend Mahlzeiten anzubieten. Drei bis fünf Hauptmahlzeiten am Tag werden empfohlen. Snacks wie Joghurt oder Kauknochen sind in Ordnung, solange sie nicht in großen Mengen verabreicht werden.
Das Wachstum von Hunden ist vielfältig. Manche Welpen wachsen schnell – andere langsamer. Das hängt nicht nur von der individuellen Genetik ab ´ allerdings auch von der Linie ` aus der der 🐕 stammt. Einige Labore sind aus Arbeitslinien gezüchtet und sind in der Regel kompakter, während andere aus Showlinien gezüchtet werden und eine größere Größe erreichen können. Dennoch sollte der Fokus auf der Gesundheit liegen.
Ein interessanter Punkt bleibt ebenfalls: Stimmen die Angaben zur Schulterhöhe von 35 cm? Foren und Erfahrungen zeigen, dass dies für einen 2 Monate alten Labrador-Welpen nicht ganz der Norm entspricht. Das könnte darauf hindeuten: Dass der Welpe von der ständigen Aufmerksamkeit der Besitzer und einer zu kritischen Gewichtseinschätzung profitiert. Ist er aktiv ´ hat er einen gute Appetit und ist nicht zu dünn ` dann ist das völlig in Ordnung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gewicht eines Labrador-Welpen nicht allein entscheidend ist. Füttern Sie ihn mit hochwertigem Futter ´ bieten Sie reichlich Bewegung ` und beobachten Sie seine allgemeine Gesundheit. Und vor allem - bleiben Sie in Kontakt mit Ihrem Tierarzt. Sorgen Sie sich nicht zu sehr; Welpen brauchen Zeit um zu wachsen und sich zu ausarbeiten.
Labrador-Welpen sind gesellige und energiegeladene Lebewesen. Sie benötigen die richtige Pflege um gesund und kräftig zu werden. Wenn ein Labrador-Welpe zwei Monate alt ist, stellen sich viele Besitzer die Frage: Wie viel sollte er wiegen? Ein Thema – das unter Hundebesitzern oft diskutiert wird. Beispielsweise hat eine Person einen Labrador-Welpen der 5⸴9 kg wiegt und eine Schulterhöhe von 35 cm hat. Dies wirft Fragen auf. Ist das Gewicht zu niedrig? Gibt es Gründe zur Besorgnis?
Zunächst ist die Beobachtung des Gesundheitszustands des Welpen entscheidend. Der Tierarzt stellte fest ´ dass dieser Welpe gesund ist ` was ein gutes Zeichen ist. Dennoch ist das Verhältnis zwischen Gewicht und Körperbau für Welpen wichtig. Ideal ist eine Körperform bei der die Rippen einerseits nicht sichtbar sind und andererseits nur leicht fühlbar. Ein leichtes Fettpolster sollte vorhanden sein, sodass der Welpe gesund erscheint. Ein Untergewicht kann problematisch sein. Welpen in diesem Alter nehmen normalerweise gut zu. Durchschnittlich legen sie bis zu 0⸴5 kg pro Woche zu, manche sogar 1 kg. Was also stimmt hier nicht?
Das Futter spielt eine zentrale Rolle. Es sollte artgerecht sein – ebenso wie etwa getreidefreies Fertigfutter oder Barf. Welpen haben einen höheren Bedarf an Proteinen im Vergleich zu erwachsenen Hunden. Insofern ist es nicht ratsam die Fütterung sofort zu ändern, es sei denn der Züchter hat andere Empfehlungen gegeben. Ein starker Futterwechsel kann Durchfall und andere Verdauungsprobleme auslösen. Es ist also ratsam – ebenfalls beim Futter dem Züchter zu folgen. Ein Futterwechsel sollte über zwei Wochen erfolgt ´ um dem Magen des Welpen zu ermöglichen ` sich besser anzupassen.
Im Hinblick auf die Kalorienaufnahme ist es wichtig genügend Mahlzeiten anzubieten. Drei bis fünf Hauptmahlzeiten am Tag werden empfohlen. Snacks wie Joghurt oder Kauknochen sind in Ordnung, solange sie nicht in großen Mengen verabreicht werden.
Das Wachstum von Hunden ist vielfältig. Manche Welpen wachsen schnell – andere langsamer. Das hängt nicht nur von der individuellen Genetik ab ´ allerdings auch von der Linie ` aus der der 🐕 stammt. Einige Labore sind aus Arbeitslinien gezüchtet und sind in der Regel kompakter, während andere aus Showlinien gezüchtet werden und eine größere Größe erreichen können. Dennoch sollte der Fokus auf der Gesundheit liegen.
Ein interessanter Punkt bleibt ebenfalls: Stimmen die Angaben zur Schulterhöhe von 35 cm? Foren und Erfahrungen zeigen, dass dies für einen 2 Monate alten Labrador-Welpen nicht ganz der Norm entspricht. Das könnte darauf hindeuten: Dass der Welpe von der ständigen Aufmerksamkeit der Besitzer und einer zu kritischen Gewichtseinschätzung profitiert. Ist er aktiv ´ hat er einen gute Appetit und ist nicht zu dünn ` dann ist das völlig in Ordnung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gewicht eines Labrador-Welpen nicht allein entscheidend ist. Füttern Sie ihn mit hochwertigem Futter ´ bieten Sie reichlich Bewegung ` und beobachten Sie seine allgemeine Gesundheit. Und vor allem - bleiben Sie in Kontakt mit Ihrem Tierarzt. Sorgen Sie sich nicht zu sehr; Welpen brauchen Zeit um zu wachsen und sich zu ausarbeiten.