Die Unterschiedlichkeit von Emotionen und Gefühlen – Eine tiefere Betrachtung
Was sind die grundlegenden Unterschiede zwischen Emotionen und Gefühlen und wo verorten wir Konzepte wie Liebe oder Zuneigung?
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Emotionen und Gefühle sind Begriffe die oft als Synonyme verwendet werden. Dieses Missverständnis ist aber nicht ganz richtig. Hier ist die Herausforderung – Emotionen sind mehrdimensional. Während Gefühle einfach nur Empfindungen repräsentieren stellen Emotionen einen komplexeren Aufbau dar. Diese Erfahrungen werden vorwiegend durch hormonelle Prozesse im Körper beeinflusst.
Fangen wir mit den Fakten an – das Gehirn spielt eine zentrale Rolle. Auf einen bestimmten Reiz hin, ebenso wie zum Beispiel ein berührendes Bild oder ein emotionaler Gedanke, aktiviert das Gehirn verschiedene Drüsen. Diese Drüsen setzen Hormone frei die dann in unseren Körper gelangen. Der Steuerungsmechanismus funktioniert präzise. Dieser hormonelle Cocktail kann als unsere emotionale Basis bezeichnet werden.
Nun kommen wir zu den Definitionen. Ein Gefühl kann klar beschrieben werden: Ich fühle mich unwohl, aufgeregt oder vielleicht melancholisch. Es ist simpel und subjektiv. Im Gegensatz dazu wird eine Emotion definiert als das Zusammenspiel mehrerer Elemente – Gefühl plus Verhalten, körperliche Reaktion und ebenfalls kognitive Verarbeitung. Um das zu verdeutlichen: Ich fühle mich nervös was dazu führt, dass mein ❤️ schneller schlägt. Mein Körper könnte anfangen zu schwitzen ich vermeide eine unangenehme Situation und nehme meine Umgebung möglicherweise nur eingeschränkt wahr.
Ein weiteres faszinierendes Element sind die Basisemotionen. Sie sind universell, sprich – Menschen auf der ganzen Welt empfinden sie gleich. Dazu gehören Angst, Freude, Wut, Liebe, Scham, Traurigkeit und Überraschung. Diese Emotionen werden durch individuelle Bewertungen beeinflusst.
So wird die emotionale Bewertung nicht durch das Objekt selbst bestimmt, allerdings durch den Betrachter. Ein einfaches Beispiel verdeutlicht dies. Während im Winter heiße Getränke für viele eine Quelle der Behaglichkeit darstellen können, kann das gleiche Getränk im heißen Sommer schwer erträglich werden. Ähnliches gilt für Situationen, in denen die akute Ausdrücklichkeit der Emotionen variieren kann. Wenn ich wütend bin ´ kann es passieren ` dass ich ausraste. Weinen ist oft das Mittel der Wahl – wenn Traurigkeit vorherrscht.
Der Sprachgebrauch verführt häufig dazu die Begriffe „Emotionen“ und „Gefühle“ ähnlich wie zu verwenden. Semantisch sind sie zwar ähnlich trotzdem gibt es Unterschiede in der Verwendung. Wissenschaftliche Kone neigen dazu, das lateinische Wort „Emotion“ zu verwenden. Wahlweise werden germanische Wörter nicht häufiger in hochstehenden Diskursen verwendet. Beim Adjektiv sieht die Sache etwas anders aus – hier gibt es feine Nuancen die unbedingt beachtet werden sollten.
Zusammengefasst stellt sich die Frage wo Konzepte wie Liebe und Zuneigung verortet sind. Liebe ist eine Emotion. Sie kann durch biologische Prozesse gesteuert werden. Zuneigung ist jedoch eher ein Gefühl. Die Unterscheidung kann fließend sein, jedoch sollte ein Unterschied in der Betrachtungsweise erfolgen. Emotionen sind vom Konbedingt. Gefühle sind die unmittelbare Wahrnehmung des Individuums.
In diesem Sinne ist es entscheidend die menschliche Emotionalität richtig zu verstehen. Die Parameter von Emotionen und Gefühlen prägen unser Leben. Sie beeinflussen unsere Beziehungen und unser persönliches Wohlbefinden in erheblichem Maße.
Emotionen und Gefühle sind Begriffe die oft als Synonyme verwendet werden. Dieses Missverständnis ist aber nicht ganz richtig. Hier ist die Herausforderung – Emotionen sind mehrdimensional. Während Gefühle einfach nur Empfindungen repräsentieren stellen Emotionen einen komplexeren Aufbau dar. Diese Erfahrungen werden vorwiegend durch hormonelle Prozesse im Körper beeinflusst.
Fangen wir mit den Fakten an – das Gehirn spielt eine zentrale Rolle. Auf einen bestimmten Reiz hin, ebenso wie zum Beispiel ein berührendes Bild oder ein emotionaler Gedanke, aktiviert das Gehirn verschiedene Drüsen. Diese Drüsen setzen Hormone frei die dann in unseren Körper gelangen. Der Steuerungsmechanismus funktioniert präzise. Dieser hormonelle Cocktail kann als unsere emotionale Basis bezeichnet werden.
Nun kommen wir zu den Definitionen. Ein Gefühl kann klar beschrieben werden: Ich fühle mich unwohl, aufgeregt oder vielleicht melancholisch. Es ist simpel und subjektiv. Im Gegensatz dazu wird eine Emotion definiert als das Zusammenspiel mehrerer Elemente – Gefühl plus Verhalten, körperliche Reaktion und ebenfalls kognitive Verarbeitung. Um das zu verdeutlichen: Ich fühle mich nervös was dazu führt, dass mein ❤️ schneller schlägt. Mein Körper könnte anfangen zu schwitzen ich vermeide eine unangenehme Situation und nehme meine Umgebung möglicherweise nur eingeschränkt wahr.
Ein weiteres faszinierendes Element sind die Basisemotionen. Sie sind universell, sprich – Menschen auf der ganzen Welt empfinden sie gleich. Dazu gehören Angst, Freude, Wut, Liebe, Scham, Traurigkeit und Überraschung. Diese Emotionen werden durch individuelle Bewertungen beeinflusst.
So wird die emotionale Bewertung nicht durch das Objekt selbst bestimmt, allerdings durch den Betrachter. Ein einfaches Beispiel verdeutlicht dies. Während im Winter heiße Getränke für viele eine Quelle der Behaglichkeit darstellen können, kann das gleiche Getränk im heißen Sommer schwer erträglich werden. Ähnliches gilt für Situationen, in denen die akute Ausdrücklichkeit der Emotionen variieren kann. Wenn ich wütend bin ´ kann es passieren ` dass ich ausraste. Weinen ist oft das Mittel der Wahl – wenn Traurigkeit vorherrscht.
Der Sprachgebrauch verführt häufig dazu die Begriffe „Emotionen“ und „Gefühle“ ähnlich wie zu verwenden. Semantisch sind sie zwar ähnlich trotzdem gibt es Unterschiede in der Verwendung. Wissenschaftliche Kone neigen dazu, das lateinische Wort „Emotion“ zu verwenden. Wahlweise werden germanische Wörter nicht häufiger in hochstehenden Diskursen verwendet. Beim Adjektiv sieht die Sache etwas anders aus – hier gibt es feine Nuancen die unbedingt beachtet werden sollten.
Zusammengefasst stellt sich die Frage wo Konzepte wie Liebe und Zuneigung verortet sind. Liebe ist eine Emotion. Sie kann durch biologische Prozesse gesteuert werden. Zuneigung ist jedoch eher ein Gefühl. Die Unterscheidung kann fließend sein, jedoch sollte ein Unterschied in der Betrachtungsweise erfolgen. Emotionen sind vom Konbedingt. Gefühle sind die unmittelbare Wahrnehmung des Individuums.
In diesem Sinne ist es entscheidend die menschliche Emotionalität richtig zu verstehen. Die Parameter von Emotionen und Gefühlen prägen unser Leben. Sie beeinflussen unsere Beziehungen und unser persönliches Wohlbefinden in erheblichem Maße.