Haaren Spitz? Ein Blick auf die Fellpflege und das Wesen der Hunderasse
Wie geht man mit dem Haaren und dem bellfreudigen Verhalten eines Spitzes um?
Der Spitz ist eine beliebte Hunderasse. Viele Menschen interessieren sich für die Fellpflege und das Verhalten dieser Tiere. Ein gängiges Missverständnis betrifft das Haarausfallverhalten. Es ist nicht unüblich für die Hunderasse. Generell haart ein Spitz lediglich zweimal jährlich – im Winter und im Sommer. Janus und Juni und ebenfalls Juli bis Dezember sind die ausgeprägtesten Monate. Üblicherweise während des Fellwechsels verlieren sie weiterhin Haare als in anderen Zeiten.
Das Bellen – eine genetische Eigenschaft der Rasse – ist oft problematischer. Ursprünglich gezüchtet als Wachhund oder für Haus- und Hofarbeiten ist das bellfreudige Wesen angeboren. Mein eigener Spitz ist fünf Jahre alt und hat Schwierigkeiten ´ sein Bellen zu kontrollieren ` egal ob ein Geräusch ertönt oder Passanten vorbeigehen. Trotz intensiven Trainings hat er nicht gelernt still zu sein. Viele Hundehalter sind nicht bereit – mit einem solch lauten 🐕 zu leben.
Hundehaare sind eine weitere Herausforderung. Bei Hunden mit lockigem Fell zeigt es sich in der Regel. Kurzhaarige Rassen insbesondere solche mit hellem Fell neigen dazu, ihre Haare überall abzugeben. Jedoch haben längere Haare einen Vorteil: Sie lassen sich einfacher entfernen. Das Bürsten regelmäßig führt dazu, dass das Haar nicht in der Wohnung herumliegt. Hauspflege wird erleichtert, wenn der Hundehalter regelmäßig bürstet. Sauberkeit ist bedeutend. Vor allem emotionale Bindung zum Hund steht im Vordergrund.
Der Charakter eines Hundes beeinflusst die Entscheidung zur Haltung. Wenn das zusammenleben harmonisch ist ´ wird es einfacher ` die lockeren Haare zu tolerieren. Viele Spitz- und Mischlingshunde haben viel Unterfell. Daher häuft sich der Fellwechsel in der 🍂- und Frühjahrszeit. Über das Verhalten sollte man sich ähnlich wie 💭 machen. Bellen sollte idealerweise rechtzeitig und konsequent trainiert werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Haarverhalten der Hunderasse Spitz recht gut zu managen ist. Die Herausforderung liegt oft eher im Bellverhalten. Wenn man sich jedoch gut um den Hund kümmert und die richtige Erziehung anstrebt ist das Zusammenleben mit einem Spitz eine erfreuliche Erfahrung.
Das Bellen – eine genetische Eigenschaft der Rasse – ist oft problematischer. Ursprünglich gezüchtet als Wachhund oder für Haus- und Hofarbeiten ist das bellfreudige Wesen angeboren. Mein eigener Spitz ist fünf Jahre alt und hat Schwierigkeiten ´ sein Bellen zu kontrollieren ` egal ob ein Geräusch ertönt oder Passanten vorbeigehen. Trotz intensiven Trainings hat er nicht gelernt still zu sein. Viele Hundehalter sind nicht bereit – mit einem solch lauten 🐕 zu leben.
Hundehaare sind eine weitere Herausforderung. Bei Hunden mit lockigem Fell zeigt es sich in der Regel. Kurzhaarige Rassen insbesondere solche mit hellem Fell neigen dazu, ihre Haare überall abzugeben. Jedoch haben längere Haare einen Vorteil: Sie lassen sich einfacher entfernen. Das Bürsten regelmäßig führt dazu, dass das Haar nicht in der Wohnung herumliegt. Hauspflege wird erleichtert, wenn der Hundehalter regelmäßig bürstet. Sauberkeit ist bedeutend. Vor allem emotionale Bindung zum Hund steht im Vordergrund.
Der Charakter eines Hundes beeinflusst die Entscheidung zur Haltung. Wenn das zusammenleben harmonisch ist ´ wird es einfacher ` die lockeren Haare zu tolerieren. Viele Spitz- und Mischlingshunde haben viel Unterfell. Daher häuft sich der Fellwechsel in der 🍂- und Frühjahrszeit. Über das Verhalten sollte man sich ähnlich wie 💭 machen. Bellen sollte idealerweise rechtzeitig und konsequent trainiert werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Haarverhalten der Hunderasse Spitz recht gut zu managen ist. Die Herausforderung liegt oft eher im Bellverhalten. Wenn man sich jedoch gut um den Hund kümmert und die richtige Erziehung anstrebt ist das Zusammenleben mit einem Spitz eine erfreuliche Erfahrung.