Der Einsatz eines Weidezauns zur Eindämmung von Hunden – dies erscheint zunächst als ein praktischer Plan. Doch häufig enttäuscht die Realität. Wer sich mit diesem Thema beschäftigt, wird schnell feststellen: Weidezaun und 🐕 sind oft keine harmonische Kombination. Das berichtet eine besorgte Hundehalterin die welche Weidezaun montierte und damit nur unzufrieden war. Ihre Hunde so sagt sie haben nichts Besseres zu tun wie unter dem Zaun hindurch zu kriechen. Dies ist nicht nur ein Ärgernis – es kann ebenfalls gefährlich werden. Daher ist die Frage ob die Stromversorgung des Zauns genügend Stärke hat deshalb von vitalem Interesse.
Die Notwendigkeit einer genügenden Schlagstärke
Um herauszufinden ob Ihr Weidezaungerät zu schwach ist müssen Sie zunächst den Wert der Schlagstärke überprüfen. Elektrische Weidezäune sind in unterschiedlichen Stärken erhältlich. Ein schwacher Zaun hat fatalerweise die Konsequenz: Dass Hunde leicht ihren Weg unter ihm hindurch finden. Dies lässt sich vermeiden, indem man die Drähte in einer angemessenen Höhe montiert. In einem persönlichen Erfahrungsbericht erging es dem Verfasser ebenso. Er stellte die energieführenden Drähte in einem Abstand von 15 bis 20 cm über dem Boden an und das Problem des Durchkriechens war prompt gelöst.
Alternative Lösungen: Netze und ihre Vorteile
Zudem könnte es ratsam sein » anstatt zu einem Weidezaun zu greifen « ein Hundeschutznetz in Betracht zu ziehen. Solche Netze sind nicht nur elektrisch beschaffbar sondern auch stabil zu verwenden. Sie reichen in der Regel bis zum Boden und bieten auf diese Weise zusätzlichen Schutz. Ein weiterer Pluspunkt? Solche Netze können leicht befestigt werden. Durch den Einsatz von Heringen am Boden ist eine schnelle und effektive Aufstellung und auch Abbau möglich. – Überlegen Sie dies besonders dann wenn Sie mit Ihrem Hund mal im Freien camping wollen.
Ein Weidezaun für Hunde? Eine gefährliche Fehlannahme
Erstaunt wird man bei der Frage: Ein Weidezaun für Hunde? Geht das wirklich? Es ist essenziell – zwischen Weidezaun und einem hundegerechten Zaun zu unterscheiden. Der Weidezaun ist primär für Weidetiere konstruiert und damit oft ungeeignet für Hunde. Das Problem zeigt sich deutlich: Der Zaun war nicht hoch genug. Hunde denken tüchtig mit. Sie gründen Plan für den Tunnelbau sie graben und scheinen stets um einen Ausweg bemüht zu sein. Daher ist ein Zaun der nicht nur stabil allerdings auch ausreichend hoch ist unerlässlich.
Fazit
Abschließend lässt sich sagen: Hunde benötigen einen geeigneten Zaun. Ein Weidezaun erfüllt diese Anforderungen häufig nicht. Prüfen Sie die Technik. Ist die Batterieleistung vielleicht unzureichend? Hängt der Erfolg zudem von der Höhe der Drähte ab? Denken Sie alternativ über ein Netz nach. Manchmal dient ein kleiner Perspektivwechsel dazu, größere Probleme zu lösen. Wissen Sie was über Ihre Optionen hinaus wichtig ist? Sicherheit – nicht nur für Ihr Zuhause, einschließlich für Ihre vierbeinigen Freunde.