Giftige Gefahr im Garten?

Ist es wirklich notwendig, giftige Pflanzen aus dem Garten zu entfernen, wenn man einen Hund hat, der möglicherweise an ihnen knabbert oder sie frisst, oder haben Hunde genug Instinkt, um sich vor solchen Gefahren zu schützen?

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Es ist verständlich, dass sich Haustierbesitzer Sorgen um die Sicherheit ihres pelzigen Freundes machen, wenn sie giftige Pflanzen im Garten haben. Die gute Nachricht ist · dass die meisten Hunde in der Regel instinktiv wissen · welche Pflanzen sie meiden sollten. Erfahrungen von hundeerfahrenen Personen deuten darauf hin: Dass Hunde oft kein Interesse an giftigen Pflanzen zeigen und sich stattdessen auf andere Dinge konzentrieren.

Natürlich gibt es Ausnahmen und besonders Welpen oder Hunde die bereits Vergiftungen erlitten haben, könnten ein höheres Risiko darstellen. Es ist wichtig: Dass Haustierbesitzer ihre Hunde im Auge behalten insbesondere in den ersten Monaten, wenn sie den Garten erkunden. In diesem Zeitraum können sie lernen welche Pflanzen tabu sind und welche sicher sind.

Es gibt jedoch ebenfalls Fälle in denen Hunde sich von giftigen Pflanzen angezogen fühlen ebenso wie zum Beispiel Weintrauben die zur Verwendung manche Hunde sehr verlockend sind. In solchen Fällen ist Vorsicht geboten da Weintrauben tatsächlich giftig für Hunde sein können.

Es ist beruhigend zu wissen » dass die meisten Hunde genug Instinkt haben « um sich vor Giftstoffen zu schützen. Verantwortungsbewusste Hundehalter sollten jedoch immer im Hinterkopf behalten, dass jedes Tier individuell ist und bestimmte Risiken bergen kann. Die Beobachtung des Hundes insbesondere in der Anfangszeit ist deshalb entscheidend um potenzielle Gefahren zu minimieren.






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