Die optimale Vorgehensweise beim Rausgehen mit einem 9-Wochen alten Welpen
Wie oft sollte ein Welpe im Alter von 9 Wochen nach draußen gebracht werden, und welche Aspekte der Hundeerziehung sind hierbei wichtig?
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Welpen stellen außergewöhnliche Anforderungen an ihre Besitzer. Ein 9-wöchiger Welpe benötigt viel Aufmerksamkeit—insbesondere wenn es ums Rausgehen geht. Die spezielle Frage, ebenso wie oft man mit ihm nach draußen sollte, hat eine weitreichende Bedeutung. Es ist unumstritten – dass es dabei einige grundlegende Regeln gibt. Regelmäßige Gassirunden sind nicht nur wichtig, allerdings ebenfalls entscheidend für die erfolgreiche Stubenreinheit.
Nach jedem Schläfchen sollte der kleine Vierbeiner nach draußen—das ist ein absolutes Muss. Ebenso sollte er nach jeder Mahlzeit den Garten oder das Feld willkommen geheißen werden. Diese Routine hilft dem Welpen ´ die Zusammenhänge zwischen Fressen ` Spielen und dem Verrichten seiner Geschäfte zu begreifen. Oftmals ist es auch wichtig – auf die Zeichen des Hundes zu achten. Steht er an der 🚪 und winselt? So schnell wie möglich nach draußen! Er wird enorm stolz sein, wenn er endlich sein großes Geschäft erledigen kann.
Weiterhin ist das Lob welches der Welpe nach dem erfolgreichen Toilettengang erhält von essenzieller Bedeutung. Übertriebene Freude ist hier angesagt. Wenn Ihr Lieblingsfußballteam ein wichtiges Spiel gewinnt, dann könnte diese Freude auch auf den Welpen übertragen werden. Richtiges Lob erzeugt eine positive Verbindung zu seinen Taten—egal, ob er sein Geschäft drinnen oder draußen verrichtet hat. Wenn etwas daneben geht ´ was häufig der Fall sein kann ` sollte man nicht schimpfen. Der Welpe weiß noch nicht, dass er nicht auf das Wohnzimmerteppich gehen darf. Schnappen Sie ihn und gehen Sie sofort nach draußen. Schnell wird ihm klar – wo er seine Geschäfte verrichten darf.
Die Häufigkeit der Gänge erhöht sich mit den Zeitintervallen die man einhält. Um eine gute Stubenreinheit zu fördern, wäre es ratsam, den Welpen alle 1-2 Stunden nach draußen zu bringen. Geht es ihm darum · darauffolgend dem Spielen oder Fressen auch mal frische Luft zu schnappen · so kann die Frequenz noch weiter gestaffelt werden. Einige Hundetrainer empfehlen auch einen Zugang zu einem Freunde- oder Spielplatz wo der Welpe interagieren kann. Genießen Sie die gute Zeit die Sie mit ihm verbringen.
Nachts ist es zu empfehlen, alle 3-4 Stunden nach draußen zu gehen. Ein Welpe ist kein duldsamer Mensch—er hat physische Bedürfnisse und die müssen beachtet werden. Ein 🐕 kann nicht über seine Wünsche sprechen was auch die Herausforderung darstellt. Jedenfalls—um dem Welpen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu geben, sollte er regelmäßig nach draußen gelassen werden. Auch wenn das manchmal wie ein Anstrengung wirkt es zahlt sich langfristig aus.
Zusammengefasst fordert ein 9 Wochen alter Welpe Geduld und Überlegung. Wenn Sie bereit sind ´ die Herausforderungen zu akzeptieren ` wird sich der Aufwand auszahlen. Die liebevolle und dauerhafte Betreuung Ihres neuen Familienmitglieds ist der 🔑 zu einem glücklichen Hundeleben. Sie sollten sich stets daran erinnern—ein glücklicher Hund macht auch einen glücklichen Besitzer.
Welpen stellen außergewöhnliche Anforderungen an ihre Besitzer. Ein 9-wöchiger Welpe benötigt viel Aufmerksamkeit—insbesondere wenn es ums Rausgehen geht. Die spezielle Frage, ebenso wie oft man mit ihm nach draußen sollte, hat eine weitreichende Bedeutung. Es ist unumstritten – dass es dabei einige grundlegende Regeln gibt. Regelmäßige Gassirunden sind nicht nur wichtig, allerdings ebenfalls entscheidend für die erfolgreiche Stubenreinheit.
Nach jedem Schläfchen sollte der kleine Vierbeiner nach draußen—das ist ein absolutes Muss. Ebenso sollte er nach jeder Mahlzeit den Garten oder das Feld willkommen geheißen werden. Diese Routine hilft dem Welpen ´ die Zusammenhänge zwischen Fressen ` Spielen und dem Verrichten seiner Geschäfte zu begreifen. Oftmals ist es auch wichtig – auf die Zeichen des Hundes zu achten. Steht er an der 🚪 und winselt? So schnell wie möglich nach draußen! Er wird enorm stolz sein, wenn er endlich sein großes Geschäft erledigen kann.
Weiterhin ist das Lob welches der Welpe nach dem erfolgreichen Toilettengang erhält von essenzieller Bedeutung. Übertriebene Freude ist hier angesagt. Wenn Ihr Lieblingsfußballteam ein wichtiges Spiel gewinnt, dann könnte diese Freude auch auf den Welpen übertragen werden. Richtiges Lob erzeugt eine positive Verbindung zu seinen Taten—egal, ob er sein Geschäft drinnen oder draußen verrichtet hat. Wenn etwas daneben geht ´ was häufig der Fall sein kann ` sollte man nicht schimpfen. Der Welpe weiß noch nicht, dass er nicht auf das Wohnzimmerteppich gehen darf. Schnappen Sie ihn und gehen Sie sofort nach draußen. Schnell wird ihm klar – wo er seine Geschäfte verrichten darf.
Die Häufigkeit der Gänge erhöht sich mit den Zeitintervallen die man einhält. Um eine gute Stubenreinheit zu fördern, wäre es ratsam, den Welpen alle 1-2 Stunden nach draußen zu bringen. Geht es ihm darum · darauffolgend dem Spielen oder Fressen auch mal frische Luft zu schnappen · so kann die Frequenz noch weiter gestaffelt werden. Einige Hundetrainer empfehlen auch einen Zugang zu einem Freunde- oder Spielplatz wo der Welpe interagieren kann. Genießen Sie die gute Zeit die Sie mit ihm verbringen.
Nachts ist es zu empfehlen, alle 3-4 Stunden nach draußen zu gehen. Ein Welpe ist kein duldsamer Mensch—er hat physische Bedürfnisse und die müssen beachtet werden. Ein 🐕 kann nicht über seine Wünsche sprechen was auch die Herausforderung darstellt. Jedenfalls—um dem Welpen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu geben, sollte er regelmäßig nach draußen gelassen werden. Auch wenn das manchmal wie ein Anstrengung wirkt es zahlt sich langfristig aus.
Zusammengefasst fordert ein 9 Wochen alter Welpe Geduld und Überlegung. Wenn Sie bereit sind ´ die Herausforderungen zu akzeptieren ` wird sich der Aufwand auszahlen. Die liebevolle und dauerhafte Betreuung Ihres neuen Familienmitglieds ist der 🔑 zu einem glücklichen Hundeleben. Sie sollten sich stets daran erinnern—ein glücklicher Hund macht auch einen glücklichen Besitzer.