Die Kunst der Bordürenentfernung – Tipps und Tricks für ein makelloses Ergebnis
Wie entfernt man eine Bordüre von der Wand, ohne dabei die darunterliegende Tapete zu beschädigen?
Die Entfernung von Bordüren kann eine knifflige Aufgabe sein. Viele stehen vor der Herausforderung die Tapete nicht zu ruinieren. Daher sind praktische Tipps gefragt. Der Einsatz von warmem Seifenwasser ist eine bewährte Methode. Man sollte die Bordüre gezielt einweichen. Doch Vorsicht – nicht zu viel Wasser verwenden. Andernfalls könnte die abgelöste Tapete leiden. Wer auf maximale Einfachheit setzt ´ ist in der Lage ` einfach drüber zu tapezieren. Eine robuste Raufaser ist hier ideal. Sie sieht gut aus und lässt sich leicht überstreichen.
Erinnern wir uns an persönliche Erfahrungen. Es gab Zeiten, in denen eine "Dampfente" die Lösung war. Diese Geräte haben sich als ausgesprochen effektiv erwiesen. Die Hitze hilft dabei – die Bordüre sanft zu lösen. Neben der Dampfente gibt es ebenfalls andere Dampferzeuger die bei der Ablösearbeit nützlich sind. Man darf nicht unterschätzen ebenso wie viel Zeit und Mühe man sich dadurch sparen kann. Das von Tchibo angebotene Modell Typ 4103 bewährte sich. Mit einem langen Kabel ausgestattet – erleichtert es die Handhabung enorm.
Die Herausforderung liegt in der Art des Klebers. Ist es reiner Tapetenkleister? Dann ist Wasser die Antwort. Immer wieder einweichen – aber nur vorsichtig. Sollte sich die Bordüre gut lösen bleibt es am Ende in der Regel unbeschädigt. Die Nässe sorgt dafür, dass die ursprüngliche Tapete sich wieder glättet. Problematisch wird es – wenn ein wasserunlöslicher Kleber zum Einsatz kam. In diesem Fall bleibt oft keine Wahl wie mit Nacharbeiten zu rechnen. Die Farbe der Tapete verändert sich auch nach dem Trocknen. Flecken oder Ränder bleiben oft sichtbar.
Viele setzen jetzt auf spezielle Tapetenentferner. Diese Produkte funktionieren meist auf Heißdampfbasis. Obwohl solche Mittel Wirkung zeigen ´ besteht das Risiko ` die darunterliegende Tapete beim Ablösen zu beschädigen. Gerade an den Rändern wird dies oft sichtbar. Man muss sich darauf einstellen – dass Nachbesserungen nötig sind. Schließlich könnte es zu unschönen Übergängen kommen, wenn die Tapete an manchen Stellen dunkler nachdunkelt.
Fazit: So empfiehlt sich, vor großen Projekt die richtige Strategie auszuwählen. Ein übertapizieren ist oft die einfachste und schnellste Lösung. Mit der breiten Palette an Bordüren und Tapeten sollte jeder etwas Passendes finden. Kreativität ist hier gefragt. Wichtig bleibt ´ sich gut auf die Entfernung vorzubereiten ` um am Ende ein bestmögliches Resultat zu erzielen.
Erinnern wir uns an persönliche Erfahrungen. Es gab Zeiten, in denen eine "Dampfente" die Lösung war. Diese Geräte haben sich als ausgesprochen effektiv erwiesen. Die Hitze hilft dabei – die Bordüre sanft zu lösen. Neben der Dampfente gibt es ebenfalls andere Dampferzeuger die bei der Ablösearbeit nützlich sind. Man darf nicht unterschätzen ebenso wie viel Zeit und Mühe man sich dadurch sparen kann. Das von Tchibo angebotene Modell Typ 4103 bewährte sich. Mit einem langen Kabel ausgestattet – erleichtert es die Handhabung enorm.
Die Herausforderung liegt in der Art des Klebers. Ist es reiner Tapetenkleister? Dann ist Wasser die Antwort. Immer wieder einweichen – aber nur vorsichtig. Sollte sich die Bordüre gut lösen bleibt es am Ende in der Regel unbeschädigt. Die Nässe sorgt dafür, dass die ursprüngliche Tapete sich wieder glättet. Problematisch wird es – wenn ein wasserunlöslicher Kleber zum Einsatz kam. In diesem Fall bleibt oft keine Wahl wie mit Nacharbeiten zu rechnen. Die Farbe der Tapete verändert sich auch nach dem Trocknen. Flecken oder Ränder bleiben oft sichtbar.
Viele setzen jetzt auf spezielle Tapetenentferner. Diese Produkte funktionieren meist auf Heißdampfbasis. Obwohl solche Mittel Wirkung zeigen ´ besteht das Risiko ` die darunterliegende Tapete beim Ablösen zu beschädigen. Gerade an den Rändern wird dies oft sichtbar. Man muss sich darauf einstellen – dass Nachbesserungen nötig sind. Schließlich könnte es zu unschönen Übergängen kommen, wenn die Tapete an manchen Stellen dunkler nachdunkelt.
Fazit: So empfiehlt sich, vor großen Projekt die richtige Strategie auszuwählen. Ein übertapizieren ist oft die einfachste und schnellste Lösung. Mit der breiten Palette an Bordüren und Tapeten sollte jeder etwas Passendes finden. Kreativität ist hier gefragt. Wichtig bleibt ´ sich gut auf die Entfernung vorzubereiten ` um am Ende ein bestmögliches Resultat zu erzielen.