Wildfleisch am Helix-Piercing: Was tun bei Unannehmlichkeiten?
Wie kann ich die Beschwerden am Helix-Piercing selbst lindern, während ich auf die Apotheke warte?
Ein Helix-Piercing kann viele Freude bereiten – doch manchmal stellen sich Komplikationen ein. Wildfleisch ´ ebenfalls Granulationsgewebe genannt ` kann nach einem Stich entstehen. Es zeigt sich oft am Stichkanal eines Piercings. Wurde beispielsweise ein Piercing nicht genügend gereinigt oder zu grob behandelt, können Entzündungen und Schwellungen resultieren. Manchmal erscheinen diese Erscheinungen bedrohlich sind aber häufig Teil des Heilungsprozesses. Eine Schwellung ´ in der sich Flüssigkeit ansammelt ` kann ähnlich wie auftreten. Verwechslungen sind hier nicht unüblich – und solch eine Unsicherheit kann unangenehm sein.
Vorübergehende Linderung ist möglich. Kamille ist gut geeignet – wenn es brennt oder juckt. Kamillentee auf ein sauberes Tuch geben und dann sanft auf die betroffene Stelle auftragen. Bei Bedarf kann man auch eine Wundsalbe verwenden. Oft wird eine mit antiseptischen Eigenschaften empfohlen. Es gibt viele Produkte die welche Symptome beruhigen. Tyrosur Gel hat sich bei anderen Anwendern bewährt, vielleicht kann ein ähnliches Produkt in der Apotheke helfen.
Ein Sauberhaltung des Piercings bleibt essenziell. Die Verwendung von Kochsalzlösung kann hier hilfreich sein. Diese kann unter sterilen Bedingungen leicht selbst hergestellt werden. Einfach einen Teelöffel Salz in einem Glas warmem Wasser auflösen und damit das Piercing vorsichtig reinigen. Dabei sollte bedacht werden, dass aggressive Desinfektionsmittel nicht ideal sind – sie könnten das Gewebe zusätzlich reizen.
Ein Besuch beim Arzt wird oft empfohlen. In diesem speziellen Fall wird jedoch auf den selbsterprobten Patienten hingewiesen der keine ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen möchte. Das ist sein gutes Recht. Dennoch bleibt es wichtig – die Gesundheit im Auge zu behalten. Wenn die Symptome sich verschlimmern oder über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, kann dies ein Zeichen für eine eigentliche Infektion sein – hier ist ein Arzt der richtige Ansprechpartner.
Die persönliche Erfahrung spielt eine zentrale Rolle. Wenn sich Wildfleisch gebildet hat – kann dies schmerzhaft und unästhetisch wirken. Doch wie erwähnt oft verschwinden diese Schwellen nach einigen Monaten. So gibt es zahlreiche Betroffene – die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Geduld ist hierbei eine Tugend.
Doch muss auch auf die eigene Körperwahrnehmung geachtet werden. Veränderungen am Piercing ´ ebenso wie plötzliche Rötung oder Pulsieren ` könnten auf eine ernsthafte Entzündung hinweisen. Das ist der Zeitpunkt – an dem man sich vielleicht doch besser in ärztliche Hände begibt. Dennoch gilt es: Erst einmal gelassen bleiben, sprich: Keine Panik!
Zusammenfassend lässt sich sagen: Zu Hause gibt es zahlreiche Möglichkeiten die Beschwerden zu lindern. Zudem sollte man die Heilung stets beobachten. Bei anhaltenden Problemen bleibt der Gang zum Arzt wohl unumgänglich. Das ist die beste Option – sollte etwas nicht stimmen. Versuchen Sie ´ die Unannehmlichkeiten zu minimieren ` und lassen Sie den Körper seine Arbeit selbst verrichten.
Vorübergehende Linderung ist möglich. Kamille ist gut geeignet – wenn es brennt oder juckt. Kamillentee auf ein sauberes Tuch geben und dann sanft auf die betroffene Stelle auftragen. Bei Bedarf kann man auch eine Wundsalbe verwenden. Oft wird eine mit antiseptischen Eigenschaften empfohlen. Es gibt viele Produkte die welche Symptome beruhigen. Tyrosur Gel hat sich bei anderen Anwendern bewährt, vielleicht kann ein ähnliches Produkt in der Apotheke helfen.
Ein Sauberhaltung des Piercings bleibt essenziell. Die Verwendung von Kochsalzlösung kann hier hilfreich sein. Diese kann unter sterilen Bedingungen leicht selbst hergestellt werden. Einfach einen Teelöffel Salz in einem Glas warmem Wasser auflösen und damit das Piercing vorsichtig reinigen. Dabei sollte bedacht werden, dass aggressive Desinfektionsmittel nicht ideal sind – sie könnten das Gewebe zusätzlich reizen.
Ein Besuch beim Arzt wird oft empfohlen. In diesem speziellen Fall wird jedoch auf den selbsterprobten Patienten hingewiesen der keine ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen möchte. Das ist sein gutes Recht. Dennoch bleibt es wichtig – die Gesundheit im Auge zu behalten. Wenn die Symptome sich verschlimmern oder über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, kann dies ein Zeichen für eine eigentliche Infektion sein – hier ist ein Arzt der richtige Ansprechpartner.
Die persönliche Erfahrung spielt eine zentrale Rolle. Wenn sich Wildfleisch gebildet hat – kann dies schmerzhaft und unästhetisch wirken. Doch wie erwähnt oft verschwinden diese Schwellen nach einigen Monaten. So gibt es zahlreiche Betroffene – die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Geduld ist hierbei eine Tugend.
Doch muss auch auf die eigene Körperwahrnehmung geachtet werden. Veränderungen am Piercing ´ ebenso wie plötzliche Rötung oder Pulsieren ` könnten auf eine ernsthafte Entzündung hinweisen. Das ist der Zeitpunkt – an dem man sich vielleicht doch besser in ärztliche Hände begibt. Dennoch gilt es: Erst einmal gelassen bleiben, sprich: Keine Panik!
Zusammenfassend lässt sich sagen: Zu Hause gibt es zahlreiche Möglichkeiten die Beschwerden zu lindern. Zudem sollte man die Heilung stets beobachten. Bei anhaltenden Problemen bleibt der Gang zum Arzt wohl unumgänglich. Das ist die beste Option – sollte etwas nicht stimmen. Versuchen Sie ´ die Unannehmlichkeiten zu minimieren ` und lassen Sie den Körper seine Arbeit selbst verrichten.