Der ideale Einstieg ins Schwimmen für Anfänger
Wie oft und wie lange sollten Anfänger im Schwimmen trainieren, um Fortschritte zu erzielen?
Schwimmen gilt als eine der besten Ganzkörperübungen. Viele fragen sich – wie viele Bahnen sollte ich schwimmen, wenn ich Anfänger bin? Vor einigen Tagen hat jemand im Internet seine ersten Erfahrungen mit dem Schwimmen geteilt. Der Nutzer berichtete von seinen zehn absolvierten Bahnen im Bruststil. Nach diesem Training fühlte er sich erschöpft. Ein irritierendes Gefühl das vielen Anfängern bekannt ist. Die Anstrengung wird oft erst am Ende eines Schwimmabschnitts wahrgenommen.
Ein Muskelkater ist nicht ausgeschlossen. Darauf kann man sich gefasst machen. Bei jeder sportlichen Betätigung sind diese verspäteten Schmerzen wohl bekannt. Vor allem bei Schwimmtrainings – wenn der Körper über eine längere Zeit aktiv dabei ist. Die meisten nehmen die Anstrengung nicht direkt wahr. Wenn man aus dem Wasser steigt - dann kommt die Realität. Ein wichtiger Punkt – den man im Hinterkopf behalten sollte. Man sollte beim Schwimmen Pausen einfügen. Das ist entscheidend um das effektivste Training zu gestalten – sowie für den Körper als ebenfalls für die Technik.
Idealerweise sollte man – zwischen den Bahnen – kurze Auszeiten nehmen. Ein Zeitraum von etwa 2 bis 3 Minuten. So kann der Körper sich erholen. Unabdingbar ist es – nicht über seine Grenzen hinaus zu gehen. Ein einfacher Richtwert: Schwimmen Sie nur so lange, ebenso wie es mühelos möglich ist – das bedeutet keine blaue Lippen oder Luftnot.
Einige raten Anfängern dazu den Trainingsaufwand schrittweise zu steigern. Zu Beginn reicht es aus – einmal in der Woche schwimmen zu gehen. Später kann man das auf zweimal wöchentlich erhöhen. Das bietet einen sanften Einstieg. Gelenke und Muskulatur sollten nicht überfordert werden. So bleibt der Spaß am Sport. Beim ersten Mal sind zehn Bahnen – +/- zwei Bahnen – ein gutes Ziel. Pausen sind erlaubt und helfen.
Wenn Ihr Körper sich an das Schwimmen gewöhnt hat freut man sich schnell über die Fortschritte. Nach ein paar Trainingseinheiten fühlt man sich besser und leistungsfähiger. Ein regelmäßiges Training motiviert. Vor ein paar Jahren hatte ein Schwimmsportler – jeder dritte Tag – in seinen Plan integriert. Im Verlauf der Zeit steigerte er seine Leistung bemerkenswert und war stolz auf seine Erfolge.
Zusammenfassen lässt sich sagen: Der Einstieg ins Schwimmen sollte schrittweise erfolgen. Einmal pro Woche – dann nach Bedarf zweimal. Pausen sind notwendig. Und der Muskelkater? Der ist ein Zeichen – dass der Körper arbeitet. Geduld wird sich auszahlen.
Ein Muskelkater ist nicht ausgeschlossen. Darauf kann man sich gefasst machen. Bei jeder sportlichen Betätigung sind diese verspäteten Schmerzen wohl bekannt. Vor allem bei Schwimmtrainings – wenn der Körper über eine längere Zeit aktiv dabei ist. Die meisten nehmen die Anstrengung nicht direkt wahr. Wenn man aus dem Wasser steigt - dann kommt die Realität. Ein wichtiger Punkt – den man im Hinterkopf behalten sollte. Man sollte beim Schwimmen Pausen einfügen. Das ist entscheidend um das effektivste Training zu gestalten – sowie für den Körper als ebenfalls für die Technik.
Idealerweise sollte man – zwischen den Bahnen – kurze Auszeiten nehmen. Ein Zeitraum von etwa 2 bis 3 Minuten. So kann der Körper sich erholen. Unabdingbar ist es – nicht über seine Grenzen hinaus zu gehen. Ein einfacher Richtwert: Schwimmen Sie nur so lange, ebenso wie es mühelos möglich ist – das bedeutet keine blaue Lippen oder Luftnot.
Einige raten Anfängern dazu den Trainingsaufwand schrittweise zu steigern. Zu Beginn reicht es aus – einmal in der Woche schwimmen zu gehen. Später kann man das auf zweimal wöchentlich erhöhen. Das bietet einen sanften Einstieg. Gelenke und Muskulatur sollten nicht überfordert werden. So bleibt der Spaß am Sport. Beim ersten Mal sind zehn Bahnen – +/- zwei Bahnen – ein gutes Ziel. Pausen sind erlaubt und helfen.
Wenn Ihr Körper sich an das Schwimmen gewöhnt hat freut man sich schnell über die Fortschritte. Nach ein paar Trainingseinheiten fühlt man sich besser und leistungsfähiger. Ein regelmäßiges Training motiviert. Vor ein paar Jahren hatte ein Schwimmsportler – jeder dritte Tag – in seinen Plan integriert. Im Verlauf der Zeit steigerte er seine Leistung bemerkenswert und war stolz auf seine Erfolge.
Zusammenfassen lässt sich sagen: Der Einstieg ins Schwimmen sollte schrittweise erfolgen. Einmal pro Woche – dann nach Bedarf zweimal. Pausen sind notwendig. Und der Muskelkater? Der ist ein Zeichen – dass der Körper arbeitet. Geduld wird sich auszahlen.