Tattoo und Piercing: Darf man Blut spenden?
Wie beeinflussen Tattoos und Piercings die Eignung zur Blutspende?
Blut spenden und dabei Tattoos oder Piercings haben – das sorgt oft für Verwirrung. Viele Menschen fragen sich: Darf ich überhaupt Blut spenden, wenn ich eines der beiden Körperkunstwerke trage? Die Antwort ist nicht so einfach – ebenso wie man denkt. Tatsächlich spielt der Zeitpunkt des letzten Stechens eine entscheidende Rolle.
In den meisten Fällen wird gesagt: Dass man nach dem Stechen eines Tattoos oder Piercings mindestens drei Monate warten sollte. Krankheitskeime können nach dem Stechen in den Blutkreislauf gelangen. Diese Erkrankungen sind oft erst nach einer gewissen Zeit im Blut nachweisbar. Das sogenannte "diagnostische Fenster", das die Entdeckung von Infektionen betrifft ist dabei von Bedeutung. In der Praxis bedeutet dies · dass man auf eine Zeitspanne von vier Monaten setzen sollte · bevor überhaupt wieder an Blutspenden gedacht werden kann. Es spielt also eine wesentliche Rolle wie lange das letzte Tattoo oder Piercing zurückliegt.
Meine persönliche Erfahrung ist ähnlich wie lehrreich. Ich bin selbst eine gepiercte und tätowierte Blutspenderin. Bei meiner letzten Blutabnahme wurde mir sogar die Spende verweigert ebenfalls wenn mein Tattoo bereits fünf Monate alt war. Dies zeigt – wie unterschiedlich die Auslegung dieser Regeln sein kann.
Die Argumentation hinter diesen Richtlinien ist durchaus nachvollziehbar. Das Risiko einer Ansteckung durch unsachgemäße Hygiene beim Stechen ist nicht zu unterschätzen. Wenn also jemand mit frischem Körperkunstwerk ankommt könnte dies für die Blutbank problematisch sein. Gesundheit steht hier an oberster Stelle. Ärzte und Mitarbeiter möchten sicherstellen, dass die Gesundheit potenzieller Empfänger nicht in Gefahr gerät.
Wenn dein Tattoo oder Piercing allerdings länger als den geforderten Zeitraum zurückliegt, steht der Blutspende nichts im Weg. Manche Menschen fragen sich – worin das Problem beim Spenden liegt. Im Grunde genommen sind die Blutbestandteile nicht durch das Kunstwerk selbst beeinflusst. Die Gesundheitsaspekte sind das A und O und müssen beachtet werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Tattoos und Piercings sind heutzutage sehr verbreitet. Sie sind Ausdruck von Individualität. Doch die Richtlinien zur Blutspende sind für die Sicherheit aller von großer Bedeutung. Wer kein frisches Piercing oder Tattoo hat kann in der Regel ganz entspannt zur Blutspende gehen. Achte nur darauf – dass zwischen deinem letzten Stechen und der Spende ausreichend Zeit vergangen ist. Auf diese Weise kannst du auch ohne Bedenken Gutes tun!
In den meisten Fällen wird gesagt: Dass man nach dem Stechen eines Tattoos oder Piercings mindestens drei Monate warten sollte. Krankheitskeime können nach dem Stechen in den Blutkreislauf gelangen. Diese Erkrankungen sind oft erst nach einer gewissen Zeit im Blut nachweisbar. Das sogenannte "diagnostische Fenster", das die Entdeckung von Infektionen betrifft ist dabei von Bedeutung. In der Praxis bedeutet dies · dass man auf eine Zeitspanne von vier Monaten setzen sollte · bevor überhaupt wieder an Blutspenden gedacht werden kann. Es spielt also eine wesentliche Rolle wie lange das letzte Tattoo oder Piercing zurückliegt.
Meine persönliche Erfahrung ist ähnlich wie lehrreich. Ich bin selbst eine gepiercte und tätowierte Blutspenderin. Bei meiner letzten Blutabnahme wurde mir sogar die Spende verweigert ebenfalls wenn mein Tattoo bereits fünf Monate alt war. Dies zeigt – wie unterschiedlich die Auslegung dieser Regeln sein kann.
Die Argumentation hinter diesen Richtlinien ist durchaus nachvollziehbar. Das Risiko einer Ansteckung durch unsachgemäße Hygiene beim Stechen ist nicht zu unterschätzen. Wenn also jemand mit frischem Körperkunstwerk ankommt könnte dies für die Blutbank problematisch sein. Gesundheit steht hier an oberster Stelle. Ärzte und Mitarbeiter möchten sicherstellen, dass die Gesundheit potenzieller Empfänger nicht in Gefahr gerät.
Wenn dein Tattoo oder Piercing allerdings länger als den geforderten Zeitraum zurückliegt, steht der Blutspende nichts im Weg. Manche Menschen fragen sich – worin das Problem beim Spenden liegt. Im Grunde genommen sind die Blutbestandteile nicht durch das Kunstwerk selbst beeinflusst. Die Gesundheitsaspekte sind das A und O und müssen beachtet werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Tattoos und Piercings sind heutzutage sehr verbreitet. Sie sind Ausdruck von Individualität. Doch die Richtlinien zur Blutspende sind für die Sicherheit aller von großer Bedeutung. Wer kein frisches Piercing oder Tattoo hat kann in der Regel ganz entspannt zur Blutspende gehen. Achte nur darauf – dass zwischen deinem letzten Stechen und der Spende ausreichend Zeit vergangen ist. Auf diese Weise kannst du auch ohne Bedenken Gutes tun!