Amstaff: Eine Herausforderung für Einsteiger oder ein treuer Begleiter?
Welche Anforderungen und Erfahrungen sind notwendig, um einen Amstaff artgerecht zu halten?
Die Entscheidung, sich einen Amstaff anzuschaffen ist keine leichte. Das zeigen die zahlreichen Erfahrungsberichte potenzieller Besitzer. Man muss sich ein Stück weit bewusst machen, dass der American Staffordshire Terrier – ebenfalls kurz Amstaff genannt – nicht ein typischer Anfängerhund ist. Diese Rasse hat besondere Anforderungen sowie an die Haltung als auch an die Erziehung. Die Herausforderung liegt darin – die richtige Balance zwischen Gemeinschaft und Disziplin zu finden.
Erst einmal sollte der zukünftige Besitzer sich überlegen – lebt er in einem Bundesland, in dem Listenhunde erlaubt sind? In vielen deutschen Bundesländern ist der Amstaff auf einer Liste. Diese Listen sollen eine Möglichkeit sein die Sicherheit in der Gesellschaft zu fördern.
Die zusätzlichen Voraussetzungen sind nicht zu unterschätzen. Hast du einen Schulungsnachweis? Ein Sachkundenachweis ist in der Regel Pflicht. Es besteht aus einem relativ einfachen Fragebogen der jedoch Grundkenntnisse über Hunde vermittelt. Wer keine Hundeerfahrung hat – ob das in Form von eigenen Hunden oder durch den Kontakt mit Hunden ist – wird Schwierigkeiten haben. Ignoranz in privilegierten Kreisen wird nicht geduldet.
Mit einem Amstaff hast du einen aktiven » starken 🐕 « der enthaarschte Möbel und schmutzige Böden eher in deiner Wohnung hinterlässt als andere. Du solltest mindestens 1⸴8 Meter hohe Zäune besitzen, wenn du einen Garten hast. Das muss sicher sein. Ansonsten reicht ein regulärer Rasen nicht aus um die Lebendigkeit und Energie des Amstaffs zu bändigen.
Das Erziehungsniveau sollte ausgeprägt sein. Diese Hunde sind voller Energie. Aber sie sind auch sensibel. Ein gewisses Maß an Geduld ist auf jeden Fall gefragt. „Schmerzlos“ und „sanft“ sind jedoch zwei Dinge die zur Verwendung den Umgang mit dieser Rasse nicht existieren. Der Amstaff hat ein enorm hohes Kraftpotenzial. Und das macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen die mit diesem Potential umgehen können. Du solltest dir die Zeit nehmen – um ihm das richtige Verhalten beizubringen.
Darüber hinaus ist die tägliche Bewegung entscheidend. Du fragst dich, ebenso wie oft andere Amstaff-Besitzer mit ihren Hunden rausgehen? In vielen Fällen sind es zwei bis drei Stunden am Tag – nicht nur ein kurzer Spaziergang um den Block. Wenn du selbst wenig Aktivität pflegen kannst wird das schwierig. Wie lange halten deine Nachbarn durch, wenn sie einen Amstaff im Freien sehen – wird die Zeit nicht als Penalty interpretiert?
Die Sorgen über das Alleinlassen sind ein weiteres Thema. Amstaffs brauchen Gesellschaft. Sechs Stunden alleine bleiben? Das sollte sorgfältig überlegt werden. Hast du Kratzspuren an deiner Wand oder ein paar gefressene Schuhe? Der Hund reagiert sensibel auf Trennungen. Diese Rasse ist sehr sozial und hat ihr eigenes Wesen. Ohne die richtige Schulung kann das Unbehagen in der Einsamkeit schnell zur Eskalation führen.
Die finanzielle Planung ist ein weiterer Aspekt. Futterkosten variieren je nach Marke und deren Qualität. Ein Budget von 50 bis 100 💶 im Monat für einen Hund ist nicht unüblich. Als Tierbesitzer in Deutschland ist zudem eine Haftpflichtversicherung erforderlich.
Schließlich gibt es oft Vorurteile in der Öffentlichkeit. Amstaffs müssen oft gegen Ängste der Menschen ankämpfen. Ein verantwortungsvoller Besitzer muss sich auf Streitereien und Diskussionen einstellen. Der Respekt ´ den man selbst entgegenbringt ` wird auf das Tier übertragen. Vorurteile sollten nicht der Grund sein einen Hund dieser Rasse nicht zu halten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Haltung eines Amstaffs nicht nur Verantwortung allerdings auch Geduld und Disziplin erfordert. Ein „treuer Begleiter“ wird er, wenn man sich umfassend damit beschäftigt. Möchtest du die Herausforderung annehmen?
Erst einmal sollte der zukünftige Besitzer sich überlegen – lebt er in einem Bundesland, in dem Listenhunde erlaubt sind? In vielen deutschen Bundesländern ist der Amstaff auf einer Liste. Diese Listen sollen eine Möglichkeit sein die Sicherheit in der Gesellschaft zu fördern.
Die zusätzlichen Voraussetzungen sind nicht zu unterschätzen. Hast du einen Schulungsnachweis? Ein Sachkundenachweis ist in der Regel Pflicht. Es besteht aus einem relativ einfachen Fragebogen der jedoch Grundkenntnisse über Hunde vermittelt. Wer keine Hundeerfahrung hat – ob das in Form von eigenen Hunden oder durch den Kontakt mit Hunden ist – wird Schwierigkeiten haben. Ignoranz in privilegierten Kreisen wird nicht geduldet.
Mit einem Amstaff hast du einen aktiven » starken 🐕 « der enthaarschte Möbel und schmutzige Böden eher in deiner Wohnung hinterlässt als andere. Du solltest mindestens 1⸴8 Meter hohe Zäune besitzen, wenn du einen Garten hast. Das muss sicher sein. Ansonsten reicht ein regulärer Rasen nicht aus um die Lebendigkeit und Energie des Amstaffs zu bändigen.
Das Erziehungsniveau sollte ausgeprägt sein. Diese Hunde sind voller Energie. Aber sie sind auch sensibel. Ein gewisses Maß an Geduld ist auf jeden Fall gefragt. „Schmerzlos“ und „sanft“ sind jedoch zwei Dinge die zur Verwendung den Umgang mit dieser Rasse nicht existieren. Der Amstaff hat ein enorm hohes Kraftpotenzial. Und das macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen die mit diesem Potential umgehen können. Du solltest dir die Zeit nehmen – um ihm das richtige Verhalten beizubringen.
Darüber hinaus ist die tägliche Bewegung entscheidend. Du fragst dich, ebenso wie oft andere Amstaff-Besitzer mit ihren Hunden rausgehen? In vielen Fällen sind es zwei bis drei Stunden am Tag – nicht nur ein kurzer Spaziergang um den Block. Wenn du selbst wenig Aktivität pflegen kannst wird das schwierig. Wie lange halten deine Nachbarn durch, wenn sie einen Amstaff im Freien sehen – wird die Zeit nicht als Penalty interpretiert?
Die Sorgen über das Alleinlassen sind ein weiteres Thema. Amstaffs brauchen Gesellschaft. Sechs Stunden alleine bleiben? Das sollte sorgfältig überlegt werden. Hast du Kratzspuren an deiner Wand oder ein paar gefressene Schuhe? Der Hund reagiert sensibel auf Trennungen. Diese Rasse ist sehr sozial und hat ihr eigenes Wesen. Ohne die richtige Schulung kann das Unbehagen in der Einsamkeit schnell zur Eskalation führen.
Die finanzielle Planung ist ein weiterer Aspekt. Futterkosten variieren je nach Marke und deren Qualität. Ein Budget von 50 bis 100 💶 im Monat für einen Hund ist nicht unüblich. Als Tierbesitzer in Deutschland ist zudem eine Haftpflichtversicherung erforderlich.
Schließlich gibt es oft Vorurteile in der Öffentlichkeit. Amstaffs müssen oft gegen Ängste der Menschen ankämpfen. Ein verantwortungsvoller Besitzer muss sich auf Streitereien und Diskussionen einstellen. Der Respekt ´ den man selbst entgegenbringt ` wird auf das Tier übertragen. Vorurteile sollten nicht der Grund sein einen Hund dieser Rasse nicht zu halten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Haltung eines Amstaffs nicht nur Verantwortung allerdings auch Geduld und Disziplin erfordert. Ein „treuer Begleiter“ wird er, wenn man sich umfassend damit beschäftigt. Möchtest du die Herausforderung annehmen?