Geschwindigkeit im Straßenverkehr – Wie gefährlich ist das Fahren für Fahranfänger?
Wie kann man Fahranfänger dazu bewegen, sicher und verantwortungsvoll zu fahren?
Das Problem mit Fahranfängern die zu schnell fahren – das ist ein Thema, das viele betrifft. Mein Freund hat vor nur sechs Monaten seinen Führerschein gemacht und bereits denkt er, er könne alles. Geschwindigkeit fördern oft die Selbstüberschätzung darüber sollte er wissen. Er glaubt, er sei sicher, während ich mich sorge – es ist ein heikles Thema. Wenn ich ihm sage ´ er soll langsamer fahren ` reagiert er gereizt. Und das frustriert mich total! Schließlich stehe nicht nur ich, allerdings ebenfalls sein Leben auf dem Spiel.
Die Gefahren des schnellen Fahrens sind allgegenwärtig. Statistiken zeigen – Fahranfänger sind oft in schwerere Verkehrsunfälle verwickelt. Gerade Personen die weniger als ein Jahr fahren – sie gehören zur gefährdetsten Gruppe. Ob man es möchte oder nicht die Unterscheidung zwischen Fahrgefühl und Realität kann fatale Folgen haben. Respekt vor der Straße gilt es zu lernen und zwar in jedem Moment. Schnell zu fahren wirkt verlockend, besonders auf geraden Straßen. Aber bald darauf kann es zu katastrophalen Unfällen kommen. In der Nähe von mir gibt es eine Strecke die von Autofahrern gerne als Rennstrecke genutzt wird. Merkwürdigerweise sind dort viele Kreuze aufgestellt. Das verdeutlicht – ebenso wie ernst die Lage ist.
Wie kann ich ihn nun motivieren, verantwortungsvoll zu fahren? Ein Vorschlag könnte sein, ihm Anti-Raser-Videos zu zeigen. Vielleicht trifft es ihn dort emotional und er erkennt die Gefahren. Dann besteht die Möglichkeit: Dass er nachdenklicher wird. Eine andere Möglichkeit wäre ihm einfach direkt zu sagen es mache mir Angst wie schnell er fahre. Es könnte helfen, ihm zu verdeutlichen – er gefährdet nicht nur sich selbst, einschließlich andere. Und mit dieser gefährlichen Überzeugung sollte man nicht leichtfertig umgehen.
Konsequenz zeigt Wirkung. Wenn er weiterhin zu schnell fährt, dann steige ich nicht weiterhin bei ihm ein – das könnte ihn eventuell wachrütteln. Fahranfänger neigen dazu ´ beleidigt zu sein ` wenn man ihren Fahrstil hinterfragt. Doch ich habe die Verantwortung für mein eigenes Leben. Ich kann ihn nicht zwingen – verantwortungsvoll zu fahren jedoch ich kann für mich selbst sorgen. Besonnenheit ist der 🔑 ´ vor allem in der heutigen Zeit ` wo wahre Sicherheit aufgrund der aggressiven Fahrweise vieler verloren geht.
Wissenschaftler und Verkehrsexperten warnen fortwährend vor den Risiken des zu schnellen Fahrens. In jedem Fall bleibt die Nachsorge oft hinter der Vorsorge zurück. Vorbeugen statt Heilen – das muss das Motto sein! Letztendlich gilt – Fahranfänger lernen zwar dazu, aber oft erst durch harte Realitäten. Die Angst vor einem Unfall sollte bei jedem Autofahrer präsent sein. Wenn ich ihn also vor mir habe, dann sage ich ihm: "Tu bitte nicht nur etwas für dich, sondern auch für die Menschen um dich herum." Meetings mit anderen Fahranfängern können ähnlich wie hilfreich sein.
Zusammenfassend ist es wichtig die Mitmenschen zu schulen. Gemeinsam sollten wir die Ängste und Sorgen der anderen ernst nehmen. Autofahren ist nicht nur ein Freiheitssymbol sondern auch mit enormen Verantwortungen verbunden. Die Straßen gehören uns allen.: Dass es also nicht allein um die eigene Fahrweise sollte sein – das wäre ein Anfang.
Die Gefahren des schnellen Fahrens sind allgegenwärtig. Statistiken zeigen – Fahranfänger sind oft in schwerere Verkehrsunfälle verwickelt. Gerade Personen die weniger als ein Jahr fahren – sie gehören zur gefährdetsten Gruppe. Ob man es möchte oder nicht die Unterscheidung zwischen Fahrgefühl und Realität kann fatale Folgen haben. Respekt vor der Straße gilt es zu lernen und zwar in jedem Moment. Schnell zu fahren wirkt verlockend, besonders auf geraden Straßen. Aber bald darauf kann es zu katastrophalen Unfällen kommen. In der Nähe von mir gibt es eine Strecke die von Autofahrern gerne als Rennstrecke genutzt wird. Merkwürdigerweise sind dort viele Kreuze aufgestellt. Das verdeutlicht – ebenso wie ernst die Lage ist.
Wie kann ich ihn nun motivieren, verantwortungsvoll zu fahren? Ein Vorschlag könnte sein, ihm Anti-Raser-Videos zu zeigen. Vielleicht trifft es ihn dort emotional und er erkennt die Gefahren. Dann besteht die Möglichkeit: Dass er nachdenklicher wird. Eine andere Möglichkeit wäre ihm einfach direkt zu sagen es mache mir Angst wie schnell er fahre. Es könnte helfen, ihm zu verdeutlichen – er gefährdet nicht nur sich selbst, einschließlich andere. Und mit dieser gefährlichen Überzeugung sollte man nicht leichtfertig umgehen.
Konsequenz zeigt Wirkung. Wenn er weiterhin zu schnell fährt, dann steige ich nicht weiterhin bei ihm ein – das könnte ihn eventuell wachrütteln. Fahranfänger neigen dazu ´ beleidigt zu sein ` wenn man ihren Fahrstil hinterfragt. Doch ich habe die Verantwortung für mein eigenes Leben. Ich kann ihn nicht zwingen – verantwortungsvoll zu fahren jedoch ich kann für mich selbst sorgen. Besonnenheit ist der 🔑 ´ vor allem in der heutigen Zeit ` wo wahre Sicherheit aufgrund der aggressiven Fahrweise vieler verloren geht.
Wissenschaftler und Verkehrsexperten warnen fortwährend vor den Risiken des zu schnellen Fahrens. In jedem Fall bleibt die Nachsorge oft hinter der Vorsorge zurück. Vorbeugen statt Heilen – das muss das Motto sein! Letztendlich gilt – Fahranfänger lernen zwar dazu, aber oft erst durch harte Realitäten. Die Angst vor einem Unfall sollte bei jedem Autofahrer präsent sein. Wenn ich ihn also vor mir habe, dann sage ich ihm: "Tu bitte nicht nur etwas für dich, sondern auch für die Menschen um dich herum." Meetings mit anderen Fahranfängern können ähnlich wie hilfreich sein.
Zusammenfassend ist es wichtig die Mitmenschen zu schulen. Gemeinsam sollten wir die Ängste und Sorgen der anderen ernst nehmen. Autofahren ist nicht nur ein Freiheitssymbol sondern auch mit enormen Verantwortungen verbunden. Die Straßen gehören uns allen.: Dass es also nicht allein um die eigene Fahrweise sollte sein – das wäre ein Anfang.