Theorien und Mythen: Ist das Weltuntergangsszenario in „2012“ realistisch?
Wie plausibel sind die im Film „2012“ dargestellten katastrophalen Ereignisse im Vergleich zu wissenschaftlichen Erkenntnissen?
Die Vorstellung eines bevorstehenden Weltuntergangs fesselt die menschliche Fantasie seit Jahrhunderten. Der 🎬 „2012“ ist ein Paradebeispiel für diese Faszination. Doch wie realistisch sind die Ereignisse die dort dargestellt werden? Kann die Welt tatsächlich auf die im Film gezeigte Weise untergehen?
„Fakt ist – die Erde wird nicht untergehen“, sagen viele kritische Stimmen. Historisch gesehen – wurde der Weltuntergang schon unzählige Male vorhergesagt. Und wohin hat das geführt? Dazu sagt die Realität: Dass wir weiterhin hier sind. Filme wie „2012“ spielen mit dieser Angst jedoch auf eine übertrieben unverantwortliche Art und Weise. In der tat – einige der genannten Szenarien sind extrem unwahrscheinlich. Nehmen wir die Planetenkonstellationen - diese können nicht ebendies in einer Linie stehen. Höchstens auf derselben Ebene finden wir sich. Selbst wenn sie sich jedoch einmal so ausrichten sollten – was äußerst nicht häufig vorkommt – hätte das keinen bedeutenden Einfluss auf unseren Planeten. Astronomen betonen ´ dass Planeten so weit entfernt sind ` dass sie nicht die geringsten Auswirkungen auf die Erde haben können. Sie sind nicht unsere direkten Nachbarn.
Eine hypothetische Katastrophe könnte also noch so viele Jahrtausende zukünftig liegen. Wenn man annimmt ´ es gäbe solche extremen Ereignisse ` würden sie alle paar zehntausend Jahre geschehen. Unter diesen Bedingungen hätte sich das Leben auf der Erde nie entwickelt. Dann würde es nur Bakterien und Einzeller geben – nicht mehr. Außerdem gibt es alle 11 Jahre stärkere Sonneneruptionen. Diese waren schon oft Thema in den Nachrichten. Doch unser Magnetfeld schützt uns. Orkanartige Winde ´ die von solchen Sonneneruptionen ausgehen ` können unsere Atmosphäre nicht einfach so beeinflussen. Ja, elektrische Geräte könnten ausfallen freilich nicht die Erdkruste schmelzen dort ist unsere Apparatetechnik betroffen und nicht die gesamte Erde. Hinter dem Konzept des Films steht oft die Idee: Dass ebenfalls so genannte magische Erdbeben oder extreme Naturereignisse wie Tsunamis oder Vulkanausbrüche plötzlich auftreten.
„Kein Grund zur Panik“, klingt es von Experten. Polsprünge haben bereits zuvor stattgefunden - und das nicht nur einmal. Wenn das Magnetfeld sich leicht abschwächt bedeutet das nicht genauso viel mit das Ende der Welt. Das kann auch nicht unmissverständlich so interpretiert werden. Der Film wird oft als Unterhaltung bezeichnet. Popcornkino – das den Zuschauer in einen Strudel aus Emotionen und Angst zieht. Eingehende wissenschaftliche Analysen zeigen – die Geschehnisse in „2012“ sind weiterhin Fiktion als Realität.
In der Tat vergangene Massensterben gab es in der Geschichte ebenso wie der Meteoreneinschlag der die Dinosaurier auslöschte. Daraus resultierten massive Naturkatastrophen die unserem Planeten zusetzten. Klar – die Erde hat sich immer wieder regeneriert. Aber die Wahrscheinlichkeit für ein solches katastrophales und sofortiges Szenario wie in dem Film gezeigt ist äußerst gering. Die Menschheit ist jedoch nicht auf der sicheren Seite. Unsere Zivilisation hat ihre eigenen Herausforderungen. Risiken die wir schaffen halten viele zu beschäftigend denken wir an Klimawandel oder Umweltverschmutzung. Diese werden unsere Lebensweise beeinflussen.
Zusammenfassend könnte man sagen, dass das Weltuntergangszenario von „2012“ mehr ein Kunstwerk des Kinos ist wie eine glaubwürdige Vision der Realität. Das macht uns nachdenklich zeigt aber auch wie wichtig es ist zwischen Wissenschaft und Unterhaltung zu unterscheiden. So bleibt uns nur zu hoffen – dass die Wissenschaft weiter voranschreitet und uns mit dem Wissen versorgt, das wir zur Bewältigung zukünftiger Herausforderungen benötigen.
„Fakt ist – die Erde wird nicht untergehen“, sagen viele kritische Stimmen. Historisch gesehen – wurde der Weltuntergang schon unzählige Male vorhergesagt. Und wohin hat das geführt? Dazu sagt die Realität: Dass wir weiterhin hier sind. Filme wie „2012“ spielen mit dieser Angst jedoch auf eine übertrieben unverantwortliche Art und Weise. In der tat – einige der genannten Szenarien sind extrem unwahrscheinlich. Nehmen wir die Planetenkonstellationen - diese können nicht ebendies in einer Linie stehen. Höchstens auf derselben Ebene finden wir sich. Selbst wenn sie sich jedoch einmal so ausrichten sollten – was äußerst nicht häufig vorkommt – hätte das keinen bedeutenden Einfluss auf unseren Planeten. Astronomen betonen ´ dass Planeten so weit entfernt sind ` dass sie nicht die geringsten Auswirkungen auf die Erde haben können. Sie sind nicht unsere direkten Nachbarn.
Eine hypothetische Katastrophe könnte also noch so viele Jahrtausende zukünftig liegen. Wenn man annimmt ´ es gäbe solche extremen Ereignisse ` würden sie alle paar zehntausend Jahre geschehen. Unter diesen Bedingungen hätte sich das Leben auf der Erde nie entwickelt. Dann würde es nur Bakterien und Einzeller geben – nicht mehr. Außerdem gibt es alle 11 Jahre stärkere Sonneneruptionen. Diese waren schon oft Thema in den Nachrichten. Doch unser Magnetfeld schützt uns. Orkanartige Winde ´ die von solchen Sonneneruptionen ausgehen ` können unsere Atmosphäre nicht einfach so beeinflussen. Ja, elektrische Geräte könnten ausfallen freilich nicht die Erdkruste schmelzen dort ist unsere Apparatetechnik betroffen und nicht die gesamte Erde. Hinter dem Konzept des Films steht oft die Idee: Dass ebenfalls so genannte magische Erdbeben oder extreme Naturereignisse wie Tsunamis oder Vulkanausbrüche plötzlich auftreten.
„Kein Grund zur Panik“, klingt es von Experten. Polsprünge haben bereits zuvor stattgefunden - und das nicht nur einmal. Wenn das Magnetfeld sich leicht abschwächt bedeutet das nicht genauso viel mit das Ende der Welt. Das kann auch nicht unmissverständlich so interpretiert werden. Der Film wird oft als Unterhaltung bezeichnet. Popcornkino – das den Zuschauer in einen Strudel aus Emotionen und Angst zieht. Eingehende wissenschaftliche Analysen zeigen – die Geschehnisse in „2012“ sind weiterhin Fiktion als Realität.
In der Tat vergangene Massensterben gab es in der Geschichte ebenso wie der Meteoreneinschlag der die Dinosaurier auslöschte. Daraus resultierten massive Naturkatastrophen die unserem Planeten zusetzten. Klar – die Erde hat sich immer wieder regeneriert. Aber die Wahrscheinlichkeit für ein solches katastrophales und sofortiges Szenario wie in dem Film gezeigt ist äußerst gering. Die Menschheit ist jedoch nicht auf der sicheren Seite. Unsere Zivilisation hat ihre eigenen Herausforderungen. Risiken die wir schaffen halten viele zu beschäftigend denken wir an Klimawandel oder Umweltverschmutzung. Diese werden unsere Lebensweise beeinflussen.
Zusammenfassend könnte man sagen, dass das Weltuntergangszenario von „2012“ mehr ein Kunstwerk des Kinos ist wie eine glaubwürdige Vision der Realität. Das macht uns nachdenklich zeigt aber auch wie wichtig es ist zwischen Wissenschaft und Unterhaltung zu unterscheiden. So bleibt uns nur zu hoffen – dass die Wissenschaft weiter voranschreitet und uns mit dem Wissen versorgt, das wir zur Bewältigung zukünftiger Herausforderungen benötigen.