Der perfekte Zeitpunkt für Türzargen: Laminat zuerst oder danach?
Wann ist der optimale Zeitpunkt zur Installation von Türzargen im Vergleich zur Laminatverlegung?
Die Installation von Türzargen in einem Neubau wirft häufig Fragen auf. Ein Bauleiter empfiehlt oft – das Laminat zuerst zu verlegen. Ein Bekannter gibt jedoch gegenteilige Informationen. Er argumentiert, Türzargen sollten am Fußboden befestigt werden was zur Frage führt: Stimmt das? Um diese Fragen zu beantworten » ist es hilfreich « die modernen Techniken und Standards zu betrachten.
Zunächst sollte erwähnt werden: Dass die typischen Praktiken der Zargeninstallation heute andere Methoden verwenden. Türzargen werden heutzutage nicht weiterhin am Boden verschraubt. Stattdessen wird Montageschaum verwendet – eine Methode die sowie zeitsparend als ebenfalls effizient ist. Zunächst ist es von Bedeutung die Zargen ebendies auszurichten. Bei der Arbeit ist es wichtig – Hölzer zu platzieren. Diese Hölzer dienen als Unterlage und sollten in der Dicke dem späteren Bodenbelag plus Unterlage entsprechen.
Ein häufiger Fehler ist es Zargen zu niedrig zu installieren. Dies kann zu Problemen führen, wenn der Bodenbelag verlegt wird. Der Laminatboden benötigt Platz um zu „arbeiten“. Arbeiten in diesem Konbedeutet, dass der Bodenbelag sich bei 🌡️- oder Feuchtigkeitsschwankungen ausdehnen oder zusammenziehen kann.
Die Hölzer sollten kleiner sein als die Breite der Zarge zu diesem Zweck der Laminatboden problemlos darunter geschoben werden kann. Dies erleichtert das Verlegen erheblich. Ein Keil hilft ebenfalls – die Zarge stabil zu halten. Eingesetzte Leisten funktionieren als Zargenspreizen – das garantiert eine gerade und parallele Installation.
Montageschaum, den man in Bau- und Heimwerkermärkten findet, wird zwischen Zarge und Wand gespritzt. Nach kurzer Zeit ´ in der Regel etwa einer Stunde ` ist die Zarge fest verankert. Es ist nicht notwendig – dass diese Zargen auf dem Laminat aufliegen. Das ist entscheidend für die Vermeidung von Geräuschen ebenso wie etwa Knarren. Fragen zu den Befestigungsmethoden der Zargen klären sich dadurch leicht. Zargen sind nicht mehr schraubend am Boden fixiert. Es sind keine Übergänge mehr erforderlich die früher eine solche Fixierung verlangten.
Diese Praktiken sind nicht nur auf das Wohnungsbauwesen beschränkt. Auch in modernen Gewerbebauten finden sie Anwendung. Der Einsatz von Montageschaum ist sowohl standardisiert als auch weit verbreitet. Technisch betrachtet ist es heutzutage optimal zunächst den Laminatboden zu verlegen und dann die Zargen zu installieren. So verhindert man potenzielle Probleme. Erfahrungsgemäß führt dieses Vorgehen zu einem harmonischen Endresultat.
Zusammenfassend ist die heutige Methode zur Installation von Türzargen klar definiert und unterscheidet sich erheblich von früheren Praktiken. Der Verlegungsprozess wird durch die Verwendung von Montageschaum und die entsprechende Ausrichtung der Zargen fundamental vereinfacht. Daher sollte man auf die Hinweise des Bauleiters hören und das Laminat zuerst verlegen um die Qualität des Endprodukts zu sichern.
Zunächst sollte erwähnt werden: Dass die typischen Praktiken der Zargeninstallation heute andere Methoden verwenden. Türzargen werden heutzutage nicht weiterhin am Boden verschraubt. Stattdessen wird Montageschaum verwendet – eine Methode die sowie zeitsparend als ebenfalls effizient ist. Zunächst ist es von Bedeutung die Zargen ebendies auszurichten. Bei der Arbeit ist es wichtig – Hölzer zu platzieren. Diese Hölzer dienen als Unterlage und sollten in der Dicke dem späteren Bodenbelag plus Unterlage entsprechen.
Ein häufiger Fehler ist es Zargen zu niedrig zu installieren. Dies kann zu Problemen führen, wenn der Bodenbelag verlegt wird. Der Laminatboden benötigt Platz um zu „arbeiten“. Arbeiten in diesem Konbedeutet, dass der Bodenbelag sich bei 🌡️- oder Feuchtigkeitsschwankungen ausdehnen oder zusammenziehen kann.
Die Hölzer sollten kleiner sein als die Breite der Zarge zu diesem Zweck der Laminatboden problemlos darunter geschoben werden kann. Dies erleichtert das Verlegen erheblich. Ein Keil hilft ebenfalls – die Zarge stabil zu halten. Eingesetzte Leisten funktionieren als Zargenspreizen – das garantiert eine gerade und parallele Installation.
Montageschaum, den man in Bau- und Heimwerkermärkten findet, wird zwischen Zarge und Wand gespritzt. Nach kurzer Zeit ´ in der Regel etwa einer Stunde ` ist die Zarge fest verankert. Es ist nicht notwendig – dass diese Zargen auf dem Laminat aufliegen. Das ist entscheidend für die Vermeidung von Geräuschen ebenso wie etwa Knarren. Fragen zu den Befestigungsmethoden der Zargen klären sich dadurch leicht. Zargen sind nicht mehr schraubend am Boden fixiert. Es sind keine Übergänge mehr erforderlich die früher eine solche Fixierung verlangten.
Diese Praktiken sind nicht nur auf das Wohnungsbauwesen beschränkt. Auch in modernen Gewerbebauten finden sie Anwendung. Der Einsatz von Montageschaum ist sowohl standardisiert als auch weit verbreitet. Technisch betrachtet ist es heutzutage optimal zunächst den Laminatboden zu verlegen und dann die Zargen zu installieren. So verhindert man potenzielle Probleme. Erfahrungsgemäß führt dieses Vorgehen zu einem harmonischen Endresultat.
Zusammenfassend ist die heutige Methode zur Installation von Türzargen klar definiert und unterscheidet sich erheblich von früheren Praktiken. Der Verlegungsprozess wird durch die Verwendung von Montageschaum und die entsprechende Ausrichtung der Zargen fundamental vereinfacht. Daher sollte man auf die Hinweise des Bauleiters hören und das Laminat zuerst verlegen um die Qualität des Endprodukts zu sichern.