Intermittierendes Fasten: Gesund oder schädlich für den Körper?
Schadet es der Gesundheit, wenn man während des Tages nichts isst und erst abends Mahlzeiten zu sich nimmt?
Das Thema der Ernährung und ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit beschäftigt viele Menschen. Immer wieder wird die Frage aufgeworfen ´ ob es ungesund oder schädlich ist ` tagsüber nichts zu essen und erst am Abend zu essen. Diese Diskussion ist besonders im Kondes intermittierenden Fastens von Bedeutung. Oft hört man, jemand esse erst ab 16 Uhr, anschließend er den ganzen Tag über gearbeitet hat. Ist das wirklich ungesund?
Die meisten wissen: Dass der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme eine Rolle spielt freilich nicht die einzige. Nach aktuellem Stand der Ernährung ist die Kalorienmenge entscheidend – nicht die Uhrzeit. Es gibt viele ´ die erfolgreich abgenommen haben ` weil sie ihre Kalorienzufuhr reguliert haben. Manchmal wird berichtet – dass Menschen in nur neun Monaten erheblich an Gewicht verlieren. Ein interessantes Beispiel ist jemand ´ der 50 Kilo abgenommen hat und das Gefühl hatte ` aktiv zu sein. Trotz eines eintägigen Fastens spürte man: Dass der Körper bei diesem Lebensstil nicht völlig erschöpft ist.
Allerdings gibt es ebenfalls Gefahren die mit einer solchen Ernährung verbunden sind. Der Körper könnte gezwungen sein ´ Fettreserven aufzubauen ` um die Energie für den Tag zu verwalten. Laut Experten verbraucht der Körper während des Fastens viel weiterhin Energie. Das Ergebnis kann sein ´ dass man am Abend viele Kalorien zu sich nimmt ` um die fehlenden Nährstoffe auszugleichen. Zwischen 16 ⌚ und 21 ⏰ kann es zu einer gehörigen Essensaufnahme kommen. Hierbei stellt sich die Frage – ebenso wie gesund dies tatsächlich ist.
Zudem gibt es einen psychologischen Aspekt. Wer während des Tages nichts isst könnte mit starkem Hunger kämpfen. Ein ständiges Magenknurren kann unangenehm sein. Diese unangenehme Empfindung ist nicht nur körperlich allerdings kann auch die Konzentration und Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Die sorgt dann häufig für eine ungesunde Essensauswahl am Abend.
Des Weiteren sollte man auf den Flüssigkeitskonsum achten. Trinkt man nicht genügend Wasser während des Tages können Fressattacken des Körpers entstehen. Das Bedürfnis nach Nahrung könnte als eine Art von Stressreaktion interpretiert werden. Der Körper versucht die versäumten Nährstoffe nachzuholen – und das kann sich nachteilig auswirken.
Eine zusätzliche Komponente ist das Alter. Viele berichten, dass sie im Laufe der Jahre mehr Wert auf eine regelmäßige und ausgewogene Ernährung legen müssen. Ein jüngerer Körper kann unregelmäßige Essgewohnheiten besser ausgleichen. Eine ältere Person hingegen könnte Schwierigkeiten damit haben – der Körper reagiert möglicherweise sensibler auf unregelmäßige Zufuhr.
Insgesamt zeigt die Diskussion, dass intermittierendes Fasten Vor- und Nachteile hat. Für einige kann es funktionieren für andere möglicherweise nicht. Wichtig bleibt – auf den eigenen Körper zu hören. Letztlich sollten individuelle Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten in die eigene Ernährung einfließen.
Die meisten wissen: Dass der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme eine Rolle spielt freilich nicht die einzige. Nach aktuellem Stand der Ernährung ist die Kalorienmenge entscheidend – nicht die Uhrzeit. Es gibt viele ´ die erfolgreich abgenommen haben ` weil sie ihre Kalorienzufuhr reguliert haben. Manchmal wird berichtet – dass Menschen in nur neun Monaten erheblich an Gewicht verlieren. Ein interessantes Beispiel ist jemand ´ der 50 Kilo abgenommen hat und das Gefühl hatte ` aktiv zu sein. Trotz eines eintägigen Fastens spürte man: Dass der Körper bei diesem Lebensstil nicht völlig erschöpft ist.
Allerdings gibt es ebenfalls Gefahren die mit einer solchen Ernährung verbunden sind. Der Körper könnte gezwungen sein ´ Fettreserven aufzubauen ` um die Energie für den Tag zu verwalten. Laut Experten verbraucht der Körper während des Fastens viel weiterhin Energie. Das Ergebnis kann sein ´ dass man am Abend viele Kalorien zu sich nimmt ` um die fehlenden Nährstoffe auszugleichen. Zwischen 16 ⌚ und 21 ⏰ kann es zu einer gehörigen Essensaufnahme kommen. Hierbei stellt sich die Frage – ebenso wie gesund dies tatsächlich ist.
Zudem gibt es einen psychologischen Aspekt. Wer während des Tages nichts isst könnte mit starkem Hunger kämpfen. Ein ständiges Magenknurren kann unangenehm sein. Diese unangenehme Empfindung ist nicht nur körperlich allerdings kann auch die Konzentration und Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Die sorgt dann häufig für eine ungesunde Essensauswahl am Abend.
Des Weiteren sollte man auf den Flüssigkeitskonsum achten. Trinkt man nicht genügend Wasser während des Tages können Fressattacken des Körpers entstehen. Das Bedürfnis nach Nahrung könnte als eine Art von Stressreaktion interpretiert werden. Der Körper versucht die versäumten Nährstoffe nachzuholen – und das kann sich nachteilig auswirken.
Eine zusätzliche Komponente ist das Alter. Viele berichten, dass sie im Laufe der Jahre mehr Wert auf eine regelmäßige und ausgewogene Ernährung legen müssen. Ein jüngerer Körper kann unregelmäßige Essgewohnheiten besser ausgleichen. Eine ältere Person hingegen könnte Schwierigkeiten damit haben – der Körper reagiert möglicherweise sensibler auf unregelmäßige Zufuhr.
Insgesamt zeigt die Diskussion, dass intermittierendes Fasten Vor- und Nachteile hat. Für einige kann es funktionieren für andere möglicherweise nicht. Wichtig bleibt – auf den eigenen Körper zu hören. Letztlich sollten individuelle Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten in die eigene Ernährung einfließen.