Ordner oder Hefter? Die ideale Lernmittelwahl für die Oberstufe
Was sind die Vor- und Nachteile von Ordnern im Vergleich zu Heftern für Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe?
In der Oberstufe stellt sich für viele Schüler die Frage - Heft oder Ordner? Dieser Konflikt mit den verschiedenen Schulmaterialien sollte nicht unterschätzt werden. Es ist eine Debatte – die Generationen von Schülern beschäftigt hat und ebenfalls weiterhin tun wird.
Der Umstieg von der Mittelstufe in die Oberstufe bringt eine Vielzahl von Veränderungen mit sich. Neuen Stoff bewältigen bedeutet oft auch neue Organisationsmethoden zu ausarbeiten. Manche favorisieren die Idee eines Ordners, weil sich hier alle Fächer bequem unterbringen lassen. Das klingt logisch. Einigkeit darüber gibt es: Dass durch die zentrale Ablage von Unterlagen der ständige Nachsedeln von Materialien entfällt.
Allerdings, wer regelmäßig die Schulbank drückt, wird schnell merken - ein Ordner kann ganz schön schwer werden. Dazu kommt die Herausforderung – die unterschiedlichen Fächer unter einen Hut zu bringen. Lehrer können spontan Unterricht abhalten. Von all dem Abheften und Umorganisieren sind die Schüler oft genervt.
Aber betrachten wir die Vorteile eines Schnellhefters. Diese sind nicht nur leicht - sondern sie erlauben eine klare Trennung der einzelnen Fächer. Man hat alles übersichtlicher. Wer sich also je nach Fach identisch vorbereitet der hat eine gute Chance, auch gut den Überblick zu behalten. Und Ordnung kann in starkem Maße helfen - besonders in der 11. Klasse mit großem Lernstoff.
Ein Schüler der gerade die 11. Klasse hinter sich gelassen hat, berichtet, dass fast alle Mitschüler einen Ordner nutzten und es dabei oft Probleme mit der Ordnung gab. Viele mussten Stoffe leicht wiederfinden können. Ein effizienter Umgang mit dem Schulmaterial geht nur dann. Es ist eine essenzielle Fähigkeit ´ die notwendig ist ` um den akademischen Anforderungen gerecht zu werden.
Außerdem gibt es auch die niederschwellige Möglichkeit, kleine, biegsame Ordner zu verwenden. Dies ermöglicht es den Schülern diese flexibel aufzubewahren. Rigidität ist nicht das Ziel – die Flexibilität sicherzustellen, das ist die Kunst des Lernens.
Berücksichtigt man weiterhin die praktischen Aspekte des Schulalltags, muss man anmerken – ein Ordner hat auch die Neigung, über die Maßen vollzustopfen. Stress und Frustration sind nicht die besten Begleiter ´ wenn es darum geht ` Prüfungen abzulegen. Am Ende bleibt festzuhalten – dass jeder Schüler sein eigenes System finden muss.
Es bleibt also die Frage – ordnest du dich in die Gruppe der Hefternutzer ein oder bevorzugst du die Vorteile eines Ordners? Das ist ein persönlicher Prozess. Gelegentlich helfen Mitschüler Erfahrungen auszutauschen. Ob das für dich funktioniert, musst du selbst herausfinden.
Zum Schluss ist die Entscheidung zwischen Heftern und Ordnern eine individuelle Überlegung. Jeder hat seine entsprechenden Vorzüge. Aber der direkte Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Schülers ist nicht zu leugnen. Neuen Stoff durch ein System gut unterstützt das könnte der entscheidende Vorteil sein. So oder so – organisiert euch gut.
Der Umstieg von der Mittelstufe in die Oberstufe bringt eine Vielzahl von Veränderungen mit sich. Neuen Stoff bewältigen bedeutet oft auch neue Organisationsmethoden zu ausarbeiten. Manche favorisieren die Idee eines Ordners, weil sich hier alle Fächer bequem unterbringen lassen. Das klingt logisch. Einigkeit darüber gibt es: Dass durch die zentrale Ablage von Unterlagen der ständige Nachsedeln von Materialien entfällt.
Allerdings, wer regelmäßig die Schulbank drückt, wird schnell merken - ein Ordner kann ganz schön schwer werden. Dazu kommt die Herausforderung – die unterschiedlichen Fächer unter einen Hut zu bringen. Lehrer können spontan Unterricht abhalten. Von all dem Abheften und Umorganisieren sind die Schüler oft genervt.
Aber betrachten wir die Vorteile eines Schnellhefters. Diese sind nicht nur leicht - sondern sie erlauben eine klare Trennung der einzelnen Fächer. Man hat alles übersichtlicher. Wer sich also je nach Fach identisch vorbereitet der hat eine gute Chance, auch gut den Überblick zu behalten. Und Ordnung kann in starkem Maße helfen - besonders in der 11. Klasse mit großem Lernstoff.
Ein Schüler der gerade die 11. Klasse hinter sich gelassen hat, berichtet, dass fast alle Mitschüler einen Ordner nutzten und es dabei oft Probleme mit der Ordnung gab. Viele mussten Stoffe leicht wiederfinden können. Ein effizienter Umgang mit dem Schulmaterial geht nur dann. Es ist eine essenzielle Fähigkeit ´ die notwendig ist ` um den akademischen Anforderungen gerecht zu werden.
Außerdem gibt es auch die niederschwellige Möglichkeit, kleine, biegsame Ordner zu verwenden. Dies ermöglicht es den Schülern diese flexibel aufzubewahren. Rigidität ist nicht das Ziel – die Flexibilität sicherzustellen, das ist die Kunst des Lernens.
Berücksichtigt man weiterhin die praktischen Aspekte des Schulalltags, muss man anmerken – ein Ordner hat auch die Neigung, über die Maßen vollzustopfen. Stress und Frustration sind nicht die besten Begleiter ´ wenn es darum geht ` Prüfungen abzulegen. Am Ende bleibt festzuhalten – dass jeder Schüler sein eigenes System finden muss.
Es bleibt also die Frage – ordnest du dich in die Gruppe der Hefternutzer ein oder bevorzugst du die Vorteile eines Ordners? Das ist ein persönlicher Prozess. Gelegentlich helfen Mitschüler Erfahrungen auszutauschen. Ob das für dich funktioniert, musst du selbst herausfinden.
Zum Schluss ist die Entscheidung zwischen Heftern und Ordnern eine individuelle Überlegung. Jeder hat seine entsprechenden Vorzüge. Aber der direkte Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Schülers ist nicht zu leugnen. Neuen Stoff durch ein System gut unterstützt das könnte der entscheidende Vorteil sein. So oder so – organisiert euch gut.