Handy ins Wasser gefallen, lädt nicht mehr. Was könnte kaputt sein?

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📱 ins Wasser gefallen – Jetzt laden kein Spaß mehr!

Ein Handy » das ins Wasser gefallen ist « lädt plötzlich nicht mehr. Was tun? Dies ist eine häufige Situation. Viele Menschen fragen sich – was kaputt sein könnte. Werfen wir einen genaueren Blick auf die möglichen Schäden die durch den Wasserkontakt entstehen.

Zuerst ist Korrosion zu nennen. Diese entsteht – wenn Wasser in die inneren Komponenten eindringt. Wenn das Wasser längere Zeit im Gerät bleibt kann es die Verbindung zwischen wichtigen Bauteilen schädigen. Korrosion ist oft ein heimlicher Übeltäter. Ein entspanntes Laden wird dann sehr schwierig. Statistiken zeigen – dass etliche Smartphones nach Wasserkontakt irreparabel beschädigt werden.

Ein weiteres Problem ist die beschädigte Ladebuchse. Wasser kann in diese eindringen und die gesamte Buchse schädigen. Dies führt häufig dazu: Dass das Aufladekabel nicht weiterhin erkannt wird. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt – manchmal kann man durch sanfte Reinigung noch ein wenig Lebenszeichen hervorrufen.

Der Akku selbst kann ähnlich wie die Ursache sein. Wenn Wasser dort eindringt – kann die Verbindung zwischen Akku und Ladebuchse leiden. Dies führt oft zu Ladeproblemen. Laut Experten können selbst kleine Mengen Wasser in der Anschlusshüsel verheerende Folgen haben. Schäden am Akku selbst wären eklatant. Es gibt jedoch ebenfalls Hoffnung.

Die Brotbox-Methode die viele Leute empfehlen, kann hilfreich sein. Dabei wird das Handy in eine luftdichte Box mit 🍚 gelegt. Reis hat die erstaunliche Fähigkeit Feuchtigkeit zu absorbieren. Diese Methode sollte für mindestens 48 Stunden angewendet werden. Natürlich gibt es keine Garantie. Aber viel kostet sie nicht – damit kann man Risiken minimieren.

Wenn das Problem nach dieser DIY-Reparatur weiterhin besteht ist der Gang zum Fachmann ratsam. Ein Experte kann oft die Ursache schnell erkennen und die notwendigen Reparaturen durchführen. Die Kosten dafür variieren stark. In vielen Fällen kann der Austausch der Ladebuchse eine kostengünstigere Lösung darstellen. Im Vergleich zu einem neuen Smartphone kann dies eine Einsparung sein.

Eine wichtige Erkenntnis bleibt. Nach einem Wasserkontakt sollte man das Handy so schnell wie möglich trocknen. Feuchtigkeit in Geräten führt nicht nur zu Korrosion – diese auch langfristige Schäden nach sich ziehen kann. Praktische, vorbeugende Maßnahmen können hier den Unterschied ausmachen.

Zusammenfassend – nach dem Kontakt mit Wasser kann ein Handy an mehreren Stellen betroffen sein. Ob Korrosion – defekte Ladebuchse oder Probleme mit dem Akku. Das Dry-Out Samuel, sprich die Reis-Methode ist ein interessanter Ansatz. Schafft sie es nicht – der Fachmann wird helfen. Jeder Fall ist individuell. Denken Sie jedoch daran – präventiv handeln, zu diesem Zweck es erst gar nicht zu solchen Situationen kommt. Sie wissen ja: Vorbeugen ist besser als heilen.






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