Unbequemes Sitzen auf dem Fahrrad – Tipps für ein schmerzfreies Fahrvergnügen
Wie kann ich die Schmerzen beim Radfahren effektiv lindern und den passenden Sattel finden?
Das Radfahren erfreut sich enormer Beliebtheit - das ist heutzutage unbestritten. Viele Menschen nutzen ihr Fahrrad um sich fit zu halten, oder einfach nur um die frische Luft zu genießen. Schmerzen während und nach längeren Fahrten können allerdings die Freude am Radfahren erheblich schmälern. Besonders oft betroffen ist der Po – der bei langen Fahrten ganz schön leiden kann. Doch gibt es Möglichkeiten, dieses Problem zu lindern?
Zunächst scheint die Wahl des Sattels eine zentrale Rolle zu spielen. Ein Gel-Sattel mag zunächst bequem erscheinen gleichwohl weist er oft erhebliche Nachteile auf. Zu weich kann er sich anfühlen – das liegt an der großen Kontaktfläche bei zu dünnem Polster. Schaut man sich Studien und Erfahrungen an, so heißt es, dass die ideale Sattelhärte umfangreiche Hilfestellung geben sollte. Der Sattel sollte statt mit dem Minimum an Druck zu reagieren, eine gewisse Steifigkeit aufweisen. Eine Messmethode könnte hier hilfreich sein: Einfach mit dem Daumen auf die Sitzfläche drücken. Erst bei hohem Druck sollte das Material nachgeben. Ein Sattel der sofort nachgibt ist für längere Fahrten suboptimal - ebenfalls wenn er zunächst gemütlich wirkt.
In der Vergangenheit war es klug die Sättel von renommierten Herstellern wie Terry zu wählen. Erfahrungen von Radfahrern zeigen – dass auch nach mehreren Jahren der Nutzung die Leistung eines guten Sattels nicht nachlässt. So meine Mutter beispielsweise die ihren Sattel gewechselt hat - 9 Jahre Servicezeit waren ähnelt wie die Dämpfer die nun nicht weiterhin das "Neuste" waren, zu berücksichtigen. „Komfort“ ist nicht ohne Grund im Namen eines الجودة-Produkts zu finden.
Für eine präzisere Gewichtung des Satteltyps könnte man die eigene Sitzposition betrachten. Dabei reicht es nicht ´ einfach zu sagen ` was einem gefällt. Der Abstand der Sitzhöcker ist entscheidend. Ein Trick: Wellpappe nutzen um die Abdrücke der Sitzhöcker zu hinterlassen. Der Abstand zwischen diesen gibt eine wertvolle Orientierung um geeignete Sättel zu finden. Generalisiert kann man sagen ´ dass der Sattel umso breiter sein sollte ` je aufrechter man sitzt. Hierbei könnten zusätzliche 15 bis 40 mm die ideale Breite ausmachen.
Ein häufig übersehener Aspekt – die Reibung ist ähnlich wie ein Belastungsfaktor. An schmerzhaften Stellen möchte man natürlich kein weiteres Problem haben. Aber Reibung lässt sich eher schwer behandeln. Ein gut passender Sattel mindert diese Reibung und leitet den Druck effizient um. Eine professionelle Anpassung könnte hier durchaus Sinn ergeben: Zum Beispiel bei einem Anbieter wie Gebiom.de könnte man den Sattel speziell fräsen lassen.
Um die Schmerzen während der Fahrt zu lindern könnten einige Hausmittel minimal helfen. Beispielsweise kann eine Salbe auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Penaten-Creme fand sich bei einigen Radfahrern als wohltuend und lindernd heraus. Eine einfache aber wahrscheinlich auch kosteneffiziente Idee ist der Einsatz eines zusätzlichen Sattelüberzugs der einen weiteren Komfort bietet und Schmerzen abmildert. Die Preise delikater Polster sind in der Regel im Bereich von 10-15 Euro.
Letztlich kann es natürlich auch helfen beim Radfahren eine gewisse Gewöhnung aufzubauen. Viele Radfahrer berichten von anfänglichen Schmerzen die mit der Zeit verschwinden. Jedoch sollte das gesunde Maß beachtet werden - Pausen bieten sich an um das Körpergefühl neu zu justieren. Langfristig muss man jedoch auf die richtige Entscheidung bezüglich des Sattels setzen.
In der Summe gibt es keine universelle Lösung gegen Schmerzen beim Radfahren – aber die richtige Kombination an Hilfsmitteln und eine kluge Sattelauswahl bieten vielversprechende Ansatzpunkte. Der Schmerzmangel ist oft die Folge unsauberer Bedingungen. Ludovico Einaudi könnte in so einer Situation nun antworten: "Das Glück ist der Weg".
Zunächst scheint die Wahl des Sattels eine zentrale Rolle zu spielen. Ein Gel-Sattel mag zunächst bequem erscheinen gleichwohl weist er oft erhebliche Nachteile auf. Zu weich kann er sich anfühlen – das liegt an der großen Kontaktfläche bei zu dünnem Polster. Schaut man sich Studien und Erfahrungen an, so heißt es, dass die ideale Sattelhärte umfangreiche Hilfestellung geben sollte. Der Sattel sollte statt mit dem Minimum an Druck zu reagieren, eine gewisse Steifigkeit aufweisen. Eine Messmethode könnte hier hilfreich sein: Einfach mit dem Daumen auf die Sitzfläche drücken. Erst bei hohem Druck sollte das Material nachgeben. Ein Sattel der sofort nachgibt ist für längere Fahrten suboptimal - ebenfalls wenn er zunächst gemütlich wirkt.
In der Vergangenheit war es klug die Sättel von renommierten Herstellern wie Terry zu wählen. Erfahrungen von Radfahrern zeigen – dass auch nach mehreren Jahren der Nutzung die Leistung eines guten Sattels nicht nachlässt. So meine Mutter beispielsweise die ihren Sattel gewechselt hat - 9 Jahre Servicezeit waren ähnelt wie die Dämpfer die nun nicht weiterhin das "Neuste" waren, zu berücksichtigen. „Komfort“ ist nicht ohne Grund im Namen eines الجودة-Produkts zu finden.
Für eine präzisere Gewichtung des Satteltyps könnte man die eigene Sitzposition betrachten. Dabei reicht es nicht ´ einfach zu sagen ` was einem gefällt. Der Abstand der Sitzhöcker ist entscheidend. Ein Trick: Wellpappe nutzen um die Abdrücke der Sitzhöcker zu hinterlassen. Der Abstand zwischen diesen gibt eine wertvolle Orientierung um geeignete Sättel zu finden. Generalisiert kann man sagen ´ dass der Sattel umso breiter sein sollte ` je aufrechter man sitzt. Hierbei könnten zusätzliche 15 bis 40 mm die ideale Breite ausmachen.
Ein häufig übersehener Aspekt – die Reibung ist ähnlich wie ein Belastungsfaktor. An schmerzhaften Stellen möchte man natürlich kein weiteres Problem haben. Aber Reibung lässt sich eher schwer behandeln. Ein gut passender Sattel mindert diese Reibung und leitet den Druck effizient um. Eine professionelle Anpassung könnte hier durchaus Sinn ergeben: Zum Beispiel bei einem Anbieter wie Gebiom.de könnte man den Sattel speziell fräsen lassen.
Um die Schmerzen während der Fahrt zu lindern könnten einige Hausmittel minimal helfen. Beispielsweise kann eine Salbe auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Penaten-Creme fand sich bei einigen Radfahrern als wohltuend und lindernd heraus. Eine einfache aber wahrscheinlich auch kosteneffiziente Idee ist der Einsatz eines zusätzlichen Sattelüberzugs der einen weiteren Komfort bietet und Schmerzen abmildert. Die Preise delikater Polster sind in der Regel im Bereich von 10-15 Euro.
Letztlich kann es natürlich auch helfen beim Radfahren eine gewisse Gewöhnung aufzubauen. Viele Radfahrer berichten von anfänglichen Schmerzen die mit der Zeit verschwinden. Jedoch sollte das gesunde Maß beachtet werden - Pausen bieten sich an um das Körpergefühl neu zu justieren. Langfristig muss man jedoch auf die richtige Entscheidung bezüglich des Sattels setzen.
In der Summe gibt es keine universelle Lösung gegen Schmerzen beim Radfahren – aber die richtige Kombination an Hilfsmitteln und eine kluge Sattelauswahl bieten vielversprechende Ansatzpunkte. Der Schmerzmangel ist oft die Folge unsauberer Bedingungen. Ludovico Einaudi könnte in so einer Situation nun antworten: "Das Glück ist der Weg".