Kindliche Ängste - Ein Blick hinter die Fassade
Welche Ängste erlebten Kinder in ihrer frühen Kindheit und welche alltäglichen Situationen lösten besonders stärkste Furcht aus?
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Ein leidenschaftliches Thema. Die Ängste der Kindheit. Sie sind oft unvergesslich und prägen uns ein Leben lang. Was haben wir gefühlt? Welchen Schrecken haben wir durchlebt? Jammer - das Stichwort. Monsterszenarien – die nächtliche Ruhe rauben. Es ist ein facettenreiches Spektrum. Haben wir uns nicht alle einmal vor einem Monster fürchtet? Ein Charakter – der mir besonders im Gedächtnis blieb. Wandriez – so wurde er genannt. Er kam deshalb wie aus einem Albtraum. Ein schwarzes Schwert von finsterer Art. Dem Zimmer ganz nah, verborgen unter der Decke – das hat gesessen.
In solchen Rückblicken finden sich ebenfalls weitere Facetten die das Kinderheim umrahmten. Dabei mochte es früher laut sein. Die Geräusche im Schuppen meines Vaters. Sie verstärkten den unruhigen Puls. Diese Maskerade des Alltags – die manchmal verwirrte. Fast wie eine mechanische Amber-Welt. Und dann: die Porzellanköpfe. In der Glut des Esszimmers weiterhin als nur blicke. Still und kalt - ihre Augen schienen zu sprechen. Nur wenn Licht strahlte – schwand die Dunkelheit. Doch abends - all das änderte sich in eine schaurige Melodie.
Dunkelheit birgt ihre eigenen Geheimnisse. Hier müsse ich an die unbeantworteten Fragen denken. All diese Momente in der Nacht die welche schaudern ließen. Es war nicht nur das Verlangen zu übergeben. Nein, es waren die versteckten Geräusche die Furcht vor dem Alleinsein und der beängstigende Gedanke, dass die Eltern plötzlich nicht mehr da sein könnten. Die Dunkelheit hatte die Macht – Illusionen zu erzeugen. Manchmal schien jedes Geräusch bedrohlich und gruselig. Lichtschalter – ein Symbol des Trostes. Man hat es oft in dunkelsten Räumen nicht leicht. Man muss niemanden bitten – aber die 💭 wurden oft schrecklicher in der Finsternis.
Erinnern wir uns. Gruselige Filme waren nicht leicht zu genießen. Man sieht es oft als Kind – da ist man gefangen in seinen Gedanken. Der Klassiker "Die Schatzinsel" – gefüllt mit Furcht. Was liegt verborgen, das einem Böses will? Vor anderen Kindern fürchtete ich mich. Diese Ungewissheit – Einbrüche und Unbekannte hinter einer einzelnen Tür. Hunde – fürchten sie sich vor uns? Ein alter Lehrsatz: „Ungezügelte Furcht begegnet aller Angst.“ Schlimmes über das Alleinsein - die Vorstellung allein gelassen zu werden schmerzte bis ins Mark.
Eine fiktive Serie – verbreitet sich über das Netz. Die verfluchte „Willy de grote boze Wolf“ - ein Arrest im Gedächtnis; es bleibt stecken. Krampfhafte Erinnerungen daran rauben manchmal den 💤 bis ins hohe Alter. So bleiben sie haften – diese Ängste, sie übertragen sich in die künftige Zeit.
Abschließend möchte ich folgendes anmerken: Die Ängste der Kindheit sind keine Peinlichkeiten, sie sind menschlich. Sie helfen – unseren Zugang zur Welt zu verstehen. Es ist keine Schande, dass wir alle Ängste mit uns tragen. Jede Person hat ihren eigenen Schatten egal wie hell das Licht erstrahlt.
Ein leidenschaftliches Thema. Die Ängste der Kindheit. Sie sind oft unvergesslich und prägen uns ein Leben lang. Was haben wir gefühlt? Welchen Schrecken haben wir durchlebt? Jammer - das Stichwort. Monsterszenarien – die nächtliche Ruhe rauben. Es ist ein facettenreiches Spektrum. Haben wir uns nicht alle einmal vor einem Monster fürchtet? Ein Charakter – der mir besonders im Gedächtnis blieb. Wandriez – so wurde er genannt. Er kam deshalb wie aus einem Albtraum. Ein schwarzes Schwert von finsterer Art. Dem Zimmer ganz nah, verborgen unter der Decke – das hat gesessen.
In solchen Rückblicken finden sich ebenfalls weitere Facetten die das Kinderheim umrahmten. Dabei mochte es früher laut sein. Die Geräusche im Schuppen meines Vaters. Sie verstärkten den unruhigen Puls. Diese Maskerade des Alltags – die manchmal verwirrte. Fast wie eine mechanische Amber-Welt. Und dann: die Porzellanköpfe. In der Glut des Esszimmers weiterhin als nur blicke. Still und kalt - ihre Augen schienen zu sprechen. Nur wenn Licht strahlte – schwand die Dunkelheit. Doch abends - all das änderte sich in eine schaurige Melodie.
Dunkelheit birgt ihre eigenen Geheimnisse. Hier müsse ich an die unbeantworteten Fragen denken. All diese Momente in der Nacht die welche schaudern ließen. Es war nicht nur das Verlangen zu übergeben. Nein, es waren die versteckten Geräusche die Furcht vor dem Alleinsein und der beängstigende Gedanke, dass die Eltern plötzlich nicht mehr da sein könnten. Die Dunkelheit hatte die Macht – Illusionen zu erzeugen. Manchmal schien jedes Geräusch bedrohlich und gruselig. Lichtschalter – ein Symbol des Trostes. Man hat es oft in dunkelsten Räumen nicht leicht. Man muss niemanden bitten – aber die 💭 wurden oft schrecklicher in der Finsternis.
Erinnern wir uns. Gruselige Filme waren nicht leicht zu genießen. Man sieht es oft als Kind – da ist man gefangen in seinen Gedanken. Der Klassiker "Die Schatzinsel" – gefüllt mit Furcht. Was liegt verborgen, das einem Böses will? Vor anderen Kindern fürchtete ich mich. Diese Ungewissheit – Einbrüche und Unbekannte hinter einer einzelnen Tür. Hunde – fürchten sie sich vor uns? Ein alter Lehrsatz: „Ungezügelte Furcht begegnet aller Angst.“ Schlimmes über das Alleinsein - die Vorstellung allein gelassen zu werden schmerzte bis ins Mark.
Eine fiktive Serie – verbreitet sich über das Netz. Die verfluchte „Willy de grote boze Wolf“ - ein Arrest im Gedächtnis; es bleibt stecken. Krampfhafte Erinnerungen daran rauben manchmal den 💤 bis ins hohe Alter. So bleiben sie haften – diese Ängste, sie übertragen sich in die künftige Zeit.
Abschließend möchte ich folgendes anmerken: Die Ängste der Kindheit sind keine Peinlichkeiten, sie sind menschlich. Sie helfen – unseren Zugang zur Welt zu verstehen. Es ist keine Schande, dass wir alle Ängste mit uns tragen. Jede Person hat ihren eigenen Schatten egal wie hell das Licht erstrahlt.