Die richtige Stelle für ein Septum-Piercing: Ein umfassender Leitfaden
Wo genau wird ein Septum-Piercing gestochen und welche Methoden gibt es?
Das Septum-Piercing erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Doch viele Menschen sind unsicher – wo ebendies dieser Körperschmuck gestochen wird. Die Meinungen der Piercer variieren. Einige bevorzugen die Nasenscheidewand, andere stechen in die darunter liegende Hautfalte – einem sogenannten "Häutchen". Dies führt oft zu Verwirrung bei Interessierten. Die Wahl der Methode hat jedoch sowie Vor- als ebenfalls Nachteile.
Ein Durchblick in die Methoden
Sticht man durch die Nasenscheidewand so bringt das einige Vorteile mit sich. Zunächst einmal bleibt das Piercing in der Regel stabil und ist schwerer auszureißen – besonders bei Stürzen oder Verletzungen. Zudem gibt es einen ästhetischen Aspekt. Viele Menschen empfinden ein Septum in der Nasenscheidewand als ansprechender. Doch nicht alles glänzt. Es gibt auch Nachteile.
Das Verheilen eines Septums durch die Nasenscheidewand dauert meist länger. Das hängt mit der geringeren Durchblutung des Knorpelgewebes zusammen im Vergleich zur Haut. Außerdem kann die Anatomie der Nase beitragen. Bei einigen Menschen sind Häutchen oder Knorpel nicht genügend ausgebildet – hier ist eine vorherige Beratung durch einen erfahrenen Piercer unabdingbar.
Auf der anderen Seite kann die Methode über die Hautfalte unter dem Knorpel weniger schmerzhaft sein. Das Stechen erfolgt in einem gut durchbluteten Bereich. Dennoch kann dies zu einer anderen ästhetischen Einschätzung führen – manche finden es unvorteilhaft, wenn das Piercing suspendiert wirkt. Diese Sichtweise ist jedoch subjektiv.
Wichtige Überlegungen
Bei der Entscheidung für das Piercing ist es essenziell sich einen guten Piercer zu suchen. Das Vertrauen in den Piercer spielt eine entscheidende Rolle. Eine saubere Umgebung – Erfahrung und gute Beratung sind unerlässlich. Die Beratung hilft; mögliche anatomische Besonderheiten zu berücksichtigen. Ist das Septum für dich geeignet? Dies können nur erfahrene Piercer oder Ärzte beurteilen.
Zudem sollten mögliche Risiken bedacht werden. Kommt es zu einem Unfall · sind Verletzungen des Knorpelgewebes laut Experten wahrscheinlicher · wenn durch die Nasenscheidewand gestochen wird. Bei der Hautfalte ist dies oft weniger problematisch.
Ausklang und Fazit
Abschließend zeigt sich, dass es nicht die eine richtige Methode für ein Septum-Piercing gibt. Vielmehr hängt die Entscheidung von persönlichen Vorlieben der individuellen Anatomie und auch der Kompetenz des Piercers ab. Wer sich an die oben genannten Richtlinien hält und sorgfältig auswählt, kann seinen Wunsch nach Körperschmuck wahr werden lassen – mit einem gewissen Maß an Sicherheit für die eigene Gesundheit.
Ein Durchblick in die Methoden
Sticht man durch die Nasenscheidewand so bringt das einige Vorteile mit sich. Zunächst einmal bleibt das Piercing in der Regel stabil und ist schwerer auszureißen – besonders bei Stürzen oder Verletzungen. Zudem gibt es einen ästhetischen Aspekt. Viele Menschen empfinden ein Septum in der Nasenscheidewand als ansprechender. Doch nicht alles glänzt. Es gibt auch Nachteile.
Das Verheilen eines Septums durch die Nasenscheidewand dauert meist länger. Das hängt mit der geringeren Durchblutung des Knorpelgewebes zusammen im Vergleich zur Haut. Außerdem kann die Anatomie der Nase beitragen. Bei einigen Menschen sind Häutchen oder Knorpel nicht genügend ausgebildet – hier ist eine vorherige Beratung durch einen erfahrenen Piercer unabdingbar.
Auf der anderen Seite kann die Methode über die Hautfalte unter dem Knorpel weniger schmerzhaft sein. Das Stechen erfolgt in einem gut durchbluteten Bereich. Dennoch kann dies zu einer anderen ästhetischen Einschätzung führen – manche finden es unvorteilhaft, wenn das Piercing suspendiert wirkt. Diese Sichtweise ist jedoch subjektiv.
Wichtige Überlegungen
Bei der Entscheidung für das Piercing ist es essenziell sich einen guten Piercer zu suchen. Das Vertrauen in den Piercer spielt eine entscheidende Rolle. Eine saubere Umgebung – Erfahrung und gute Beratung sind unerlässlich. Die Beratung hilft; mögliche anatomische Besonderheiten zu berücksichtigen. Ist das Septum für dich geeignet? Dies können nur erfahrene Piercer oder Ärzte beurteilen.
Zudem sollten mögliche Risiken bedacht werden. Kommt es zu einem Unfall · sind Verletzungen des Knorpelgewebes laut Experten wahrscheinlicher · wenn durch die Nasenscheidewand gestochen wird. Bei der Hautfalte ist dies oft weniger problematisch.
Ausklang und Fazit
Abschließend zeigt sich, dass es nicht die eine richtige Methode für ein Septum-Piercing gibt. Vielmehr hängt die Entscheidung von persönlichen Vorlieben der individuellen Anatomie und auch der Kompetenz des Piercers ab. Wer sich an die oben genannten Richtlinien hält und sorgfältig auswählt, kann seinen Wunsch nach Körperschmuck wahr werden lassen – mit einem gewissen Maß an Sicherheit für die eigene Gesundheit.