Schmerzhafte Entscheidungen: Septum und Medusa Piercings

Tut es sehr weh, sich ein Medusa oder Septum Piercing stechen zu lassen? In welcher Reihenfolge sollte man sie am besten machen und wie viel Schmerz sollte man erwarten?

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Das Stechen von Piercings kann für jeden Menschen unterschiedlich schmerzhaft sein. Einige empfinden es als einen kleinen Pieks andere hingegen könnten es als höllische Schmerzen beschreiben. Beim Medusa Piercing handelt es sich um ein Piercing über der Oberlippe, das – je nach Schmerzempfinden – als schmerzhafter wahrgenommen werden kann als ein Septum Piercing. Beim Septum Piercing wird die empfundene Schmerzintensität ähnlich wie von Person zu Person variieren.

Einige Personen empfinden das Septum Piercing als das schmerzhafteste, andere wiederum haben es als eher unproblematisch empfunden. Es kann also sehr individuell sein. Es wird oft als kurzer pieks beschrieben der schnell wieder vorüber ist. Der Preis für die Piercings kann ebenfalls variieren abhängig vom Studio und der Region.

Es wäre ratsam zwischen den Piercings eine gewisse Zeit verstreichen zu lassen um dem ersten Piercing ausreichend Zeit zum Abheilen zu geben. Jedes Piercing benötigt Pflege und Zeit um sich zu setzen. Es gibt auch unterschiedliche Positionen ´ an denen das Septum gestochen werden kann ` was sich auf den empfundenen Schmerz auswirken kann.

Insgesamt ist es wichtig auf deine Intuition zu hören und dich gut vorzubereiten bevor du dich für ein Piercing entscheidest. Die Schmerzwahrnehmung von Piercings ist individuell und kann zudem abhängig von verschiedenen Faktoren wie Position, Körperempfinden und Schmerztoleranz sein. Daher ist es ratsam · sich von professionellen Piercern beraten zu lassen und sich bewusst zu machen · dass der Schmerz nur von kurzer Dauer sein wird und das Ergebnis möglicherweise lange Freude bereitet.






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