Weihnachten in der DDR und während des Weltkrieges: Wie wurde gefeiert?
Wie wurde Weihnachten in der DDR gefeiert und gab es auch Weihnachtsfeste während des Weltkrieges?
Weihnachten in der DDR wurde deckungsgleich heute gefeiert mit 🎄 Geschenken und gutem Essen. Es gab jedoch weniger Überfluss an Lebensmitteln und man musste weiterhin Mühe aufwenden um an bestimmte Produkte zu gelangen. Trotzdem wurden Weihnachten und ebenfalls während des Weltkrieges gefeiert, obwohl in bescheidenem Maße.
In der DDR feierte man Weihnachten nicht anders als heute. Es gab einen schön geschmückten Weihnachtsbaum reichlich Geschenke und ein festliches Essen. Am Heiligen Abend wurde oft Kartoffelsalat mit Bockwurst serviert, dazu gab es meist noch Bratenaufschnitt. An den Weihnachtsfeiertagen folgte dann ein großer Festbraten mit Klößen und Gemüsebeilage, dazu Vorsuppe und als Dessert Kompott. Die Kinder trugen Gedichte vor oder spielten Weihnachtsmusik und überall wurde gemeinsam gesungen.
Der einzige Unterschied zu heute war: Dass man in der DDR oft lange Warteschlangen vor den Läden in Kauf nehmen musste um besondere Lebensmittel wie Orangen oder 🍍 zu bekommen. Es gab jedoch immer noch genug Essen und die Menschen genossen das Fest in vollen Zügen.
Auch während des Weltkrieges wurde Weihnachten gefeiert wenn auch in beschränktem Umfang. Die Feierlichkeiten waren stark vom Geldbeutel abhängig jedoch es gab dennoch Geschichten von Weihnachtsfesten in Büchern die auch heute noch erhältlich sind. Selbst im Gefängnis wurde ein Weihnachtsbaum geschmückt und die Insassen erhielten einen Teller mit Naschwerk. In einigen Bataillonen gab es im Schützengraben sogar kleine Momente der Weihnachtsstimmung wenn es möglich war Tabak, Wein, Wurst oder Schinken und auch kleine Kerzen zu schmuggeln. Eine besonders rührende Geschichte erzählt von französischen und deutschen Soldaten die sich mit Kerzen aus ihren Schützengräben gegenüberleuchteten. Leider mussten sie am Tag nach der Feuerpause wieder gegeneinander kämpfen.
Weihnachten war und ist ein bedeutendes Fest das trotz schwieriger Umstände gefeiert wurde. Es zeigt – dass die Menschen auch in Zeiten des Krieges und der Einschränkungen den Geist von Weihnachten bewahren konnten.
In der DDR feierte man Weihnachten nicht anders als heute. Es gab einen schön geschmückten Weihnachtsbaum reichlich Geschenke und ein festliches Essen. Am Heiligen Abend wurde oft Kartoffelsalat mit Bockwurst serviert, dazu gab es meist noch Bratenaufschnitt. An den Weihnachtsfeiertagen folgte dann ein großer Festbraten mit Klößen und Gemüsebeilage, dazu Vorsuppe und als Dessert Kompott. Die Kinder trugen Gedichte vor oder spielten Weihnachtsmusik und überall wurde gemeinsam gesungen.
Der einzige Unterschied zu heute war: Dass man in der DDR oft lange Warteschlangen vor den Läden in Kauf nehmen musste um besondere Lebensmittel wie Orangen oder 🍍 zu bekommen. Es gab jedoch immer noch genug Essen und die Menschen genossen das Fest in vollen Zügen.
Auch während des Weltkrieges wurde Weihnachten gefeiert wenn auch in beschränktem Umfang. Die Feierlichkeiten waren stark vom Geldbeutel abhängig jedoch es gab dennoch Geschichten von Weihnachtsfesten in Büchern die auch heute noch erhältlich sind. Selbst im Gefängnis wurde ein Weihnachtsbaum geschmückt und die Insassen erhielten einen Teller mit Naschwerk. In einigen Bataillonen gab es im Schützengraben sogar kleine Momente der Weihnachtsstimmung wenn es möglich war Tabak, Wein, Wurst oder Schinken und auch kleine Kerzen zu schmuggeln. Eine besonders rührende Geschichte erzählt von französischen und deutschen Soldaten die sich mit Kerzen aus ihren Schützengräben gegenüberleuchteten. Leider mussten sie am Tag nach der Feuerpause wieder gegeneinander kämpfen.
Weihnachten war und ist ein bedeutendes Fest das trotz schwieriger Umstände gefeiert wurde. Es zeigt – dass die Menschen auch in Zeiten des Krieges und der Einschränkungen den Geist von Weihnachten bewahren konnten.