Die ethische Dilemma-Frage: Würdest du für Geld töten?
Welchen moralischen und psychologischen Einfluss hat Geld auf die menschliche Entscheidungsfindung in extremen Situationen?
In einem provokanten Unterrichtsgespräch stellte eine Philosophie-Lehrerin die gewagte Frage: Würdest du für 100 Millionen 💶 einen beliebigen Menschen töten, wenn dir keine Strafe droht und es niemand erfährt? Der Impuls zur Reflexion war spürbar—und die Antworten könnten nicht unterschiedlicher sein. In meinem Fall war die Antwort klar und deutlich: NEIN. Es gibt keine Summe – die solch eine schwere Gewissensentscheidung rechtfertigen könnte.
Der Gedanke behindert den rationalen Diskurs. Geld ´ so schrecklich die Vorstellung ebenfalls sein mag ` kann als Grund für ein solches Verbrechen wirken. Vielleicht könnte der Gedanke auf einen guten Menschen hinauslaufen der tödlich getroffen wird. Der Gedanke an Unschuld belastet das Gewissen—wer möchte sich als Mörder fühlen? In diesem Konnutze ich bewusst den Begriff "X-beliebig". Ich stelle mir vor · dass dahinter das Schicksal einer Person stehen kann · die viel Wertvolles im Leben hinterlässt. Ein einfaches "NEIN" drängt sich auf.
Gleichzeitig muss ich zugeben: Dass die Rettung von Menschenleben ähnlich wie ein Thema ist. Stelle dir vor man könnte gezielt fragwürdige Charaktere aus dem Weg räumen ebenso wie Schwerverbrecher oder Terroristen. Hier könnte ich mir vorstellen ´ die moralische Erlaubnis in Betracht zu ziehen ` darauf einzugehen. Ich würde sogar die Tat ohne Bezahlung durchführen—mich motiviert der Gedanke, eine Gerechtigkeit wiederherzustellen die in der Gesellschaft verloren gegangen ist. Dies stellt mit Sicherheit eine tiefgreifende Ethik-Debatte dar—bei allem ungeratenen Risiko muss die Vernunft stehen bleiben.
Aber Geldgier und Machtgier sind wahrhaftige Übel. Diese Eigenschaften verwirren den klaren Verstand. Sie lenken uns von dem ab – was wir für richtig und falsch halten. Der Preis ´ den man für den Verrat an seinen Werten zahlt ` ist horrend. Niemals würde ich in der Lage sein » mit meinem Gewissen zu leben « wenn mein Verstand einmal vergiftet ist.
Der Gedanke darüber zu schlafen lässt mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich kann mir nicht vorstellen schreiend aus einem Albtraum zu erwachen in dem ich die Entscheidung getroffen habe, für Geld zu töten. Ich stelle mir vor ´ das Kissen wird leerer ` der Schrei inneliegend. Und nach einer Tat die nicht weiterhin rückgängig gemacht werden kann, wird Geld wie Staub in der Wüste sein—wertlos und unbedeutend.
Wenn es um die eigene Familie geht ändert sich die Perspektive jedoch rapide. Angenommen, ein Kindermörder bedroht meine Liebsten—sollte ich in so einem Fall nicht im Sinne der Gemeinschaft handeln? Die schwerwiegende Frage bleibt, ob die verstörenden Umstände wirklich so weitreichende Änderungen im moralischen Urteil erlauben.
Und da sind die Schatten die jeden von uns umgeben. Man sagt: Gelegenheit macht Diebe. Dies kann auch auf den Einsatz von Gewalt übertragen werden—jeder hat seinen Preis, so die landläufige Meinung. Aber sollte man diesen 💭 wirklich folgen? Mir bleibt als Antwort nur die besonnene Überlegung die eigene Ethik der Herausforderung unterziehen—gibt es eine "richtige" Antwort auf die Frage?
In der heutigen Gesellschaft gilt es » Konzepte von Gerechtigkeit « Moral und persönlichen Werten so klar wie möglich zu halten. Die Grenze die zwischen dem was wir für rechtens halten und dem was wir für Geld tun würden, verläuft oft im Verborgenen—doch sie ist existenziell. Und ebendies deswegen sollten wir weiter diskutieren—etwas Licht ins Dunkel bringen und diese ethische Fragestellung nicht aus den Augen verlieren. Die Frage bleibt also—aber der innere 🧭 müsste geleitet bleiben.
Der Gedanke behindert den rationalen Diskurs. Geld ´ so schrecklich die Vorstellung ebenfalls sein mag ` kann als Grund für ein solches Verbrechen wirken. Vielleicht könnte der Gedanke auf einen guten Menschen hinauslaufen der tödlich getroffen wird. Der Gedanke an Unschuld belastet das Gewissen—wer möchte sich als Mörder fühlen? In diesem Konnutze ich bewusst den Begriff "X-beliebig". Ich stelle mir vor · dass dahinter das Schicksal einer Person stehen kann · die viel Wertvolles im Leben hinterlässt. Ein einfaches "NEIN" drängt sich auf.
Gleichzeitig muss ich zugeben: Dass die Rettung von Menschenleben ähnlich wie ein Thema ist. Stelle dir vor man könnte gezielt fragwürdige Charaktere aus dem Weg räumen ebenso wie Schwerverbrecher oder Terroristen. Hier könnte ich mir vorstellen ´ die moralische Erlaubnis in Betracht zu ziehen ` darauf einzugehen. Ich würde sogar die Tat ohne Bezahlung durchführen—mich motiviert der Gedanke, eine Gerechtigkeit wiederherzustellen die in der Gesellschaft verloren gegangen ist. Dies stellt mit Sicherheit eine tiefgreifende Ethik-Debatte dar—bei allem ungeratenen Risiko muss die Vernunft stehen bleiben.
Aber Geldgier und Machtgier sind wahrhaftige Übel. Diese Eigenschaften verwirren den klaren Verstand. Sie lenken uns von dem ab – was wir für richtig und falsch halten. Der Preis ´ den man für den Verrat an seinen Werten zahlt ` ist horrend. Niemals würde ich in der Lage sein » mit meinem Gewissen zu leben « wenn mein Verstand einmal vergiftet ist.
Der Gedanke darüber zu schlafen lässt mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich kann mir nicht vorstellen schreiend aus einem Albtraum zu erwachen in dem ich die Entscheidung getroffen habe, für Geld zu töten. Ich stelle mir vor ´ das Kissen wird leerer ` der Schrei inneliegend. Und nach einer Tat die nicht weiterhin rückgängig gemacht werden kann, wird Geld wie Staub in der Wüste sein—wertlos und unbedeutend.
Wenn es um die eigene Familie geht ändert sich die Perspektive jedoch rapide. Angenommen, ein Kindermörder bedroht meine Liebsten—sollte ich in so einem Fall nicht im Sinne der Gemeinschaft handeln? Die schwerwiegende Frage bleibt, ob die verstörenden Umstände wirklich so weitreichende Änderungen im moralischen Urteil erlauben.
Und da sind die Schatten die jeden von uns umgeben. Man sagt: Gelegenheit macht Diebe. Dies kann auch auf den Einsatz von Gewalt übertragen werden—jeder hat seinen Preis, so die landläufige Meinung. Aber sollte man diesen 💭 wirklich folgen? Mir bleibt als Antwort nur die besonnene Überlegung die eigene Ethik der Herausforderung unterziehen—gibt es eine "richtige" Antwort auf die Frage?
In der heutigen Gesellschaft gilt es » Konzepte von Gerechtigkeit « Moral und persönlichen Werten so klar wie möglich zu halten. Die Grenze die zwischen dem was wir für rechtens halten und dem was wir für Geld tun würden, verläuft oft im Verborgenen—doch sie ist existenziell. Und ebendies deswegen sollten wir weiter diskutieren—etwas Licht ins Dunkel bringen und diese ethische Fragestellung nicht aus den Augen verlieren. Die Frage bleibt also—aber der innere 🧭 müsste geleitet bleiben.