Der Zusammenhang zwischen Lesen und Intelligenz
Berichten zufolge gibt es viele Meinungen darüber ob das Lesen tatsächlich klüger macht. Zahlen und wissenschaftliche Beweise belegen nicht nur, dass Menschen die viel lesen, im Durchschnitt bessere schulische Leistungen erzielen, allerdings auch, dass sie in der Regel über einen größeren Wortschatz und ein besseres Sprachgefühl verfügen. Dies lässt sich jedoch nicht auf alle Menschen genauso viel mit stark anwenden. Ein bemerkenswerter Aspekt liegt in den individuellen Unterschieden in Bezug auf Begabung und Lernstil.
Die Argumentation: Dass Lesen das Lernen unterstützen kann steht nicht zur Debatte. Viele gehen davon aus – und Studien zeigen es, immer wieder – dass Personen die regelmäßig lesen, besser in Rechtschreibung und Grammatik abschneiden. Dazu zählen sowie Sachbücher als ebenfalls Belletristik. Aber nicht jeder muss stundenlang in einem 📖 versinken um von diesen Vorteilen zu profitieren.
Unterschiedliche Lernstile und deren Einfluss
Einige Leser sind bei ihren Lerneffekten prominenter als andere. Betrachtet man das Beispiel ´ so gibt es die redliche Leserin ` die stets eine 1 oder 2 in Diktaten schreibt. Sie könnte davon profitieren: Dass sie mit unterschiedlichensorten konfrontiert ist. Im Kontrast steht jemand – in diesem Fall die Fragestellerin – die kaum liest freilich dennoch ähnliche Ergebnisse erzielt. Hierbei spielt der persönliche Aufwand eine wesentliche Rolle. Die Frage bleibt: Ist Lesen allein genügend oder ist es nur ein Baustein in einem größeren Lernprozess?
Lesen als Teil eines umfassenden Wissensbouquets
Lesen hat die Fähigkeit den Horizont erheblich zu erweitern. Man könnte die Argumentation anführen, dass nicht nur Bücher, einschließlich Zeitschriften und Zeitungen dazu dienen können, Sachverhalte zu verstehen und das nötige Wissen zu erwerben. Erwähnenswert ist hier: Dass verschiedene Inhalte auch unterschiedliche fachliche Kenntnisse fördern. Während ein Arztroman nicht die besten Ergebnisse in der Bildung liefert können andere Genres ebenso wie etwa Wissenschaftsliteratur, wesentlich informierender sein.
Junge Menschen beispielsweise profitieren in der Regel weniger von den spezifischen Inhalten, sondern vielmehr von der Übung die sie mit jedem gelesenen buch odersammeln. Ihr Wortschatz entfaltet sich – spontan. Je älter und erfahrener ein Leser wird ´ desto wichtiger wird es jedoch ` die Qualität des Gelesenen zu hinterfragen.
Fazit: Klüger werden durch abwechslungsreiche Lektüre
Es lässt sich festhalten, dass Lesen begünstigend wirkt – es fördert die Sprache, schult die Rechtschreibung und erweitert den Wortschatz. Die individuellen Unterschiede müssen allerdings berücksichtigt werden. Manche Menschen mögen schneller begreifen während andere weiterhin Zeit investieren müssen. Klar ist ´ dass der Inhalt ` das Genre und die Art der Lektüre entscheidend für den Lerneffekt sind.
Lesen macht klüger, ja – doch es fordert ähnelt die eigene Disziplin die Fähigkeit zur Reflektion und natürlich auch den unfassbaren Mut, Fragen zu stellen und Antworten zu suchen. Nur auf die Lektüre von Büchern zu setzen ist zu kurz gedacht. Lesen funktioniert als Katalysator für verschiedene Lernarten und deren Optimierung in der Praxis. Das gesamte Spektrum ist entscheidend für eine nachhaltige Klugheit im Bildungsprozess.