Erhalt der Schönheit des Katzenfells: Strategien gegen Verfärbungen

Wie kann man das Katzenfell von Verfärbungen befreien oder diese zumindest vermeiden?

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Katzen sind nicht nur faszinierende Begleiter, allerdings ihre Fellpflege ist an Kunst und Wissenschaft gebunden. Besonders bei Rassekatzen wie der Perserkatze treten häufig Probleme mit Verfärbungen auf. Sarah hat das Problem beschrieben. Ihre blau-weiße Perserkatze zeigt Verfärbungen die gelblich bis bräunlich sind. Der weiße Teil ihres Fells insbesondere an den Pfoten und der Brust bleibt nicht lange rein.

Die Verfärbungen können mehrere Ursachen haben. Es ist wichtig ´ zuerst zu klären ` ob die Flecken tatsächlich Schmutz oder einfach natürliche Veränderungen des Fells sind. Vorausgesetzt die 🐈 hat das bunte Fell noch nicht vollständig verloren. Verwende am besten einen feuchten Lappen – nur mit warmem Wasser – um die betroffenen Stellen sanft abzuwischen. Das sogenannte "Babypuder" ist kritisch. Es könnte der Katze schaden wenn sie sich damit putzt. Über die langfristige Gesundheit wäre ich mir da nicht so sicher.

Zudem gibt es spezielle Pflegeprodukte für Katzen. Beispielsweise der Bio-Schaum von Ecodor. Dabei wird das Produkt auf den Händen verteilt und sanft ins Fell einmassiert. Nach etwa zwei Minuten Einwirkzeit folgt das Abreiben mit einem trockenen Tuch. Dies könnte die Farben etwas auffrischen oder das Fell zumindest schöner machen. Dies der Versuch wert.

Zudem gibt es ein weiteres Problem das bei den Perserkatzen häufig auftritt. Die Fehlanlage der Tränenkanäle kann bräunliche Flecken verursachen. Diese werden oft von Tränenflüssigkeit und Reibung in den Augen verursacht. Sie sind hartnäckig zu entfernen. Nonetheless – es handelt sich hierbei eher um kosmetische Probleme. Auch die Frage der Sauberkeit spielt hier eine Rolle. Sie ist nicht zu unterschätzen.

Es ist ratsam die Fütterung der Katze ähnlich wie zu beachten. Perserkatzen haben oft Schwierigkeiten mit herkömmlichen Fressnapfsystemen. Die Verwendung von flachen und erhöhten Schalen könnte dabei helfen. Es ist beeindruckend – welche Probleme einfach mit der richtigen Fütterung oder dem richtigen Napf gelöst werden können.

Es gibt viele Ansätze und Produkte – die Wahl sollte stets mit der Gesundheit im Hinterkopf getroffen werden. Bei Bedenken kann der Gang zum Tierarzt nicht schaden. Das Wohl der Tiere ist das höchste Gut – das sollte klar sein. Es ist kein Spaß, mit gesundheitlichen Problemen herumzuspielen. Die Antworten im Internet können verwirrend sein allerdings der direkte Kontakt zu einem Experten ist oft der beste Weg.






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