Hat das Selbstblondieren der Haare Vorteile oder ist der Friseur die bessere Wahl?
Das Blondieren der eigenen Haare ist für zahlreiche Menschen ein spannendes Abenteuer. Besonders bei brünetten Haaren gibt es viele Unentschlossene. Die Frage ist: Kann man wirklich selbst seine Haare von Braun auf Blond umstellen? Die Erfahrungswerte diverser Benutzer in Online-Foren zeigen ein gemischtes Bild. Die Entscheidung für eine Eigenbehandlung bringt Vor- und Nachteile mit sich.
Eines der am häufigsten genannten Argumente pro Selbstfärbung ist der Preis. Drogeriemärkte wie dm oder Rossmann bieten Blondierprodukte zu erschwinglichen Preisen an. Vergleichsweise kostet eine Packung etwa 4⸴99 Euro. Für schulterlange Haare könnte der Bedarf sogar auf zwei Packungen steigen. Ein klarer Vorteil – wenn man den hohen Preis eines Friseurs betrachtet.
Doch wie funktioniert dieser Prozess? Ein Anwender beschreibt – dass die Haarstruktur durch das Aufrauen des Haares die Farbpigmente entzieht. Dies geschieht durch chemische Wirkstoffe im Blondiermittel. Eine beängstigende Vorstellung könnte man meinen. Je nach gewünschter Helligkeit bleibt der Anwender mit verschiedenen Arten von Blondiermitteln konfrontiert. Das "L1+" Zeichen auf der Packung klingt vielversprechend. Man sollte darauf achten – die Blondierung so viel aufzutragen.
Ein gründlicher Anwendungsprozess ist essenziell. Die Einfachheit des Verfahrens kann die Anwender motivieren. Die Individualität jedes Haartyps erfordert dennoch Aufmerksamkeit. Bei einem selbst durchgeführten Blondierprozess wird oft geraten die angewendete Blondierung regelmäßig zu überprüfen. Hier kommt die eigene Intuition ins Spiel. Fühlt sich das Haar hell genug an? Wenn ja – ab ins Waschbecken mit dem Produkt.
Nach der Blondierung kann eine Pflegebehandlung mit einer speziellen Kur sinnvoll sein. Die Frage ist: Wie sieht es mit Fahrten ins Müller oder zu DM aus um die Pflegeprodukte zu kaufen? Die Gefahr eines unerwünschten gelblichen Stiches ist nicht zu unterschätzen. Silbershampoo hat sich als gute Lösung etabliert. Das verwendete Silbershampoo von L'Oreal wird oft genannt. Laut Berichten mutet die farbliche Intensität des Shampoos gewagt an. Aber keine Sorge – das Ergebnis ist kein blauer Schimmer im Haar.
Die eigenen Erfahrungen variieren stark. Einige Nutzer berichteten bestenfalls von schönen hellen Ergebnissen nach nur wenigen Anwendungen. Andere warnen vor einer Schädigung des Haares nach häufigen Blondierungen. So beschreibt ein Nutzer – dass er seine Haare bereits mehrere Male blondiert hat und danach das Haar stark in Mitleidenschaft gezogen war. Nach dem vierten Blondieren traten erste Schäden auf. Das deutet darauf hin – dass der Haartyp entscheidend ist.
Trotz aller positiven Erlebnisse empfehlen einige – den Friseur aufzusuchen. Eine fundierte Beratung könnte unter Umständen die beste Wahl sein. Endgültig bleibt die Frage: Ist das Selbstblondieren wirklich riskant oder hat es ebenfalls seine Vorteile?
Auf jeden Fall sollten Anwender die Vor- und Nachteile abwägen. Soll es der Nervenkitzel der Eigenbehandlung sein oder die Sicherheit eines Fachmanns? Eine Entscheidung – die gut überlegt werden will. Um die eigene Haarpracht zu erhalten ist sowie Vorsicht als auch informierte Entscheidungen nötig.
Eines der am häufigsten genannten Argumente pro Selbstfärbung ist der Preis. Drogeriemärkte wie dm oder Rossmann bieten Blondierprodukte zu erschwinglichen Preisen an. Vergleichsweise kostet eine Packung etwa 4⸴99 Euro. Für schulterlange Haare könnte der Bedarf sogar auf zwei Packungen steigen. Ein klarer Vorteil – wenn man den hohen Preis eines Friseurs betrachtet.
Doch wie funktioniert dieser Prozess? Ein Anwender beschreibt – dass die Haarstruktur durch das Aufrauen des Haares die Farbpigmente entzieht. Dies geschieht durch chemische Wirkstoffe im Blondiermittel. Eine beängstigende Vorstellung könnte man meinen. Je nach gewünschter Helligkeit bleibt der Anwender mit verschiedenen Arten von Blondiermitteln konfrontiert. Das "L1+" Zeichen auf der Packung klingt vielversprechend. Man sollte darauf achten – die Blondierung so viel aufzutragen.
Ein gründlicher Anwendungsprozess ist essenziell. Die Einfachheit des Verfahrens kann die Anwender motivieren. Die Individualität jedes Haartyps erfordert dennoch Aufmerksamkeit. Bei einem selbst durchgeführten Blondierprozess wird oft geraten die angewendete Blondierung regelmäßig zu überprüfen. Hier kommt die eigene Intuition ins Spiel. Fühlt sich das Haar hell genug an? Wenn ja – ab ins Waschbecken mit dem Produkt.
Nach der Blondierung kann eine Pflegebehandlung mit einer speziellen Kur sinnvoll sein. Die Frage ist: Wie sieht es mit Fahrten ins Müller oder zu DM aus um die Pflegeprodukte zu kaufen? Die Gefahr eines unerwünschten gelblichen Stiches ist nicht zu unterschätzen. Silbershampoo hat sich als gute Lösung etabliert. Das verwendete Silbershampoo von L'Oreal wird oft genannt. Laut Berichten mutet die farbliche Intensität des Shampoos gewagt an. Aber keine Sorge – das Ergebnis ist kein blauer Schimmer im Haar.
Die eigenen Erfahrungen variieren stark. Einige Nutzer berichteten bestenfalls von schönen hellen Ergebnissen nach nur wenigen Anwendungen. Andere warnen vor einer Schädigung des Haares nach häufigen Blondierungen. So beschreibt ein Nutzer – dass er seine Haare bereits mehrere Male blondiert hat und danach das Haar stark in Mitleidenschaft gezogen war. Nach dem vierten Blondieren traten erste Schäden auf. Das deutet darauf hin – dass der Haartyp entscheidend ist.
Trotz aller positiven Erlebnisse empfehlen einige – den Friseur aufzusuchen. Eine fundierte Beratung könnte unter Umständen die beste Wahl sein. Endgültig bleibt die Frage: Ist das Selbstblondieren wirklich riskant oder hat es ebenfalls seine Vorteile?
Auf jeden Fall sollten Anwender die Vor- und Nachteile abwägen. Soll es der Nervenkitzel der Eigenbehandlung sein oder die Sicherheit eines Fachmanns? Eine Entscheidung – die gut überlegt werden will. Um die eigene Haarpracht zu erhalten ist sowie Vorsicht als auch informierte Entscheidungen nötig.