Unterschiede in der Weiterbildung im Handel: Handelsassistent, Handelsfachwirt und Betriebswirt
Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen den Weiterbildungen Handelsassistent, Handelsfachwirt und Betriebswirt im Handel?
Im Bereich des Handels gibt es eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten. Es ist wichtig – diese zu verstehen. Die Begriffe Handelsassistent; Handelsfachwirt und Betriebswirt sind häufig im Umlauf. Jeder dieser Abschlüsse hat seine eigenen Schwerpunkte und Zielsetzungen. Daher ist es hilfreich – sich mit den jeweiligen Merkmalen auseinanderzusetzen.
Zunächst einmal bezeichnet der Handelsassistent eine Fortbildung für Einzelhandelskaufleute. Diese Qualifikation bereitet auf Aufgaben wie die Leitung einer Filiale oder eines Bezirks vor. Handelt es sich um das Ziel eine Führungsposition im Einzelhandel zu erreichen ist dieser Weg sinnvoll. Dagegen wird der Handelsfachwirt vor allem für Groß- und Außenhandelskaufleute angeboten. Die Weiterbildung umfasst diverse Bereiche und bereitet auf Tätigkeiten im Back-Office vor.
Der Betriebswirt ist eine Aufstiegsfortbildung. Er richtet sich an Handelsfachwirte und Assistenten. Eine besondere Eigenschaft des Betriebswirts ist: Dass er nicht spezifisch auf das Handelsumfeld ausgerichtet ist. Auch in anderen Branchen kann dieser Abschluss nützlich sein. Auf der mittleren Fach- und Führungsebene bieten beide Fortbildungen Chancen. Sie sind dem Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) Niveau 6 zugeordnet. Dies entspricht dem Niveau eines Bachelor-Abschlusses.
Das Curriculum im Bereich des Betriebswirts lässt Raum für Flexibilität. Es ermöglicht das Erlernen von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen die in unterschiedlichen Unternehmensfunktionen anwendbar sind. Die Erfahrungen von Absolventen zeigen: Dass sowie der Betriebswirt als ebenfalls der Handelsfachwirt in ihrer Berufsorientierung geschätzt werden. Ein potenzieller Bewerber mit einem Handelsfachwirt hat in einigen Regionen Deutschlands ´ ebenso wie Bayern ` keine nennenswerten Nachteile. In Nordrhein-Westfalen hingegen scheint das Wissen um diese Weiterbildungen eher begrenzt zu sein.
Zusätzlich gibt es Erfahrungen die welche unterschiedlichen Bezeichnungen widerspiegeln. Einige Unternehmen setzen den Handelsassistenten ein, während anderen der Handelsfachwirt wichtiger erscheint. Die Wahrnehmung kann hier je nach Branche stark variieren.
Wer eine berufliche Laufbahn im Einzelhandel anstrebt sollte über die Dauer der Weiterbildung nachdenken. Die Zeitdauer der Ausbildungen variiert. Besonders interessant scheint die Möglichkeit der Verkürzung zu sein. In vielen Fällen können die individuellen Voraussetzungen der Absolventen beitragen. Wer bereits eine einschlägige Ausbildung oder Berufserfahrung hat, findet möglicherweise kürzere Wege zur gewünschten Qualifikation.
Die Entscheidung ob man den Betriebswirt direkt nach dem Fachabitur anstreben kann hängt von den jeweiligen Voraussetzungen ab. Hier ist eine individuelle Prüfung nötig. Letztlich sind klare Informationen wichtig. Potenzielle Weiterbildungsinteressierte benötigen eine Übersicht durch die verschiedenen Optionen. Ein Austausch mit den Institutionen kann Klarheit bringen. Wer eine Karriere im Handel plant, sollte sich auch mit der aktuellen Markt- und Weiterbildungslage auseinandersetzen. Ein wenig Recherche und Gesprächsbereitschaft können hier hilfreiche Perspektiven eröffnen.
Zunächst einmal bezeichnet der Handelsassistent eine Fortbildung für Einzelhandelskaufleute. Diese Qualifikation bereitet auf Aufgaben wie die Leitung einer Filiale oder eines Bezirks vor. Handelt es sich um das Ziel eine Führungsposition im Einzelhandel zu erreichen ist dieser Weg sinnvoll. Dagegen wird der Handelsfachwirt vor allem für Groß- und Außenhandelskaufleute angeboten. Die Weiterbildung umfasst diverse Bereiche und bereitet auf Tätigkeiten im Back-Office vor.
Der Betriebswirt ist eine Aufstiegsfortbildung. Er richtet sich an Handelsfachwirte und Assistenten. Eine besondere Eigenschaft des Betriebswirts ist: Dass er nicht spezifisch auf das Handelsumfeld ausgerichtet ist. Auch in anderen Branchen kann dieser Abschluss nützlich sein. Auf der mittleren Fach- und Führungsebene bieten beide Fortbildungen Chancen. Sie sind dem Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) Niveau 6 zugeordnet. Dies entspricht dem Niveau eines Bachelor-Abschlusses.
Das Curriculum im Bereich des Betriebswirts lässt Raum für Flexibilität. Es ermöglicht das Erlernen von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen die in unterschiedlichen Unternehmensfunktionen anwendbar sind. Die Erfahrungen von Absolventen zeigen: Dass sowie der Betriebswirt als ebenfalls der Handelsfachwirt in ihrer Berufsorientierung geschätzt werden. Ein potenzieller Bewerber mit einem Handelsfachwirt hat in einigen Regionen Deutschlands ´ ebenso wie Bayern ` keine nennenswerten Nachteile. In Nordrhein-Westfalen hingegen scheint das Wissen um diese Weiterbildungen eher begrenzt zu sein.
Zusätzlich gibt es Erfahrungen die welche unterschiedlichen Bezeichnungen widerspiegeln. Einige Unternehmen setzen den Handelsassistenten ein, während anderen der Handelsfachwirt wichtiger erscheint. Die Wahrnehmung kann hier je nach Branche stark variieren.
Wer eine berufliche Laufbahn im Einzelhandel anstrebt sollte über die Dauer der Weiterbildung nachdenken. Die Zeitdauer der Ausbildungen variiert. Besonders interessant scheint die Möglichkeit der Verkürzung zu sein. In vielen Fällen können die individuellen Voraussetzungen der Absolventen beitragen. Wer bereits eine einschlägige Ausbildung oder Berufserfahrung hat, findet möglicherweise kürzere Wege zur gewünschten Qualifikation.
Die Entscheidung ob man den Betriebswirt direkt nach dem Fachabitur anstreben kann hängt von den jeweiligen Voraussetzungen ab. Hier ist eine individuelle Prüfung nötig. Letztlich sind klare Informationen wichtig. Potenzielle Weiterbildungsinteressierte benötigen eine Übersicht durch die verschiedenen Optionen. Ein Austausch mit den Institutionen kann Klarheit bringen. Wer eine Karriere im Handel plant, sollte sich auch mit der aktuellen Markt- und Weiterbildungslage auseinandersetzen. Ein wenig Recherche und Gesprächsbereitschaft können hier hilfreiche Perspektiven eröffnen.