Einreise von Gartenpflanzen aus Polen nach Deutschland – Was ist zu beachten?
Gibt es beim Import von Gartenpflanzen aus Polen nach Deutschland Einschränkungen oder besondere Regelungen?
Der Import von Gartenpflanzen aus Polen nach Deutschland ruft bei vielen Hobbygärtnern Unsicherheiten hervor. Insbesondere die Frage nach eventuellen Einfuhrbeschränkungen oder gesundheitlichen Risiken beschäftigt viele. Eine wesentliche Rolle spielt hierbei das EU-Recht, welches den freien Warenverkehr innerhalb der Mitgliedsstaaten regelt. Im Grunde genommen – die Einfuhr von Pflanzen ist im EU-Raum grundsätzlich unproblematisch. Du könntest sogar einen ganzen Lkw voll Pflanzen transportieren. Die Bedingungen hierfür jedoch sind nicht zu vernachlässigen.
Dennoch gibt es einige Dinge zu beachten – eine Rücksprache mit dem Zoll ist ratsam. Die Mitarbeiter dort können definitive Informationen zu den spezifischen Pflanzen geben. Manche Pflanzen · ebenso wie beispielsweise die Thuja oder Kirschlorbeer · können unter bestimmten Umständen beim Transport Einschränkungen erfahren. Dies geschieht oft aufgrund von Pflanzenschädlingen oder anderen gesundheitlichen Bedenken. Im Zweifelsfall – lieber anrufen und klären.
Die Thuja, insbesondere die beliebte Thuja ‘Leilandi’, gilt als umstritten. Trotz ihres schnellen Wachstums und der Fähigkeit ´ einen Sichtschutz zu bieten ` sind viele Gärtner skeptisch. Wächst sie unkontrolliert kann sie extrem hoch werden. Bei einem massiven Rückschnitt jedoch bleibt sie braun, da koniferen keine schlafenden Augen besitzen – ein wichtiger Punkt. Rückschnitt bis zum Stamm wie es oft empfohlen wird führt in vielen Fällen dazu: Dass die Pflanze abstirbt.
Lebensbäume hingegen wachsen langsamer sind aber robuster. Ein rückschneiden bis zum Stamm ist hier im Prinzip möglich, allerdings dies erfordert Erfahrung. Ein Gartenbesitzer berichtete, dass seine Thuja bereits eine Höhe von zehn Metern erreicht hat – ein bisschen viel, wenn man über Sichtschutz nachdenkt. Es stellt sich zudem die Frage nach der Artenwahl. Der Kirschlorbeer litten in den letzten Wintern stark. Die Robustheit der Pflanzen ist deshalb entscheidend.
Alternativen gibt es viele. Eine neue Sorte des Kirschlorbeers könnte „knüppelhart“ sein und ebenfalls die kältesten Temperaturen überstehen. Die Auswahl beim Kauf in einer polnischen Baumschule könnte hier von Vorteil sein. Außerdem ist der Pflanzzeitpunkt oft entscheidend. Der 🍂 gilt als optimal – da die Pflanzen bis zum kommenden Frühjahr akklimatisieren können.
Ein weiterer Aspekt – die Preisunterschiede zwischen Polen und Deutschland könnten ein entscheidender Anreiz für den Import sein. Die polnischen Gartenpflanzen sind häufig günstiger. Die Ersparnis schreit förmlich danach, weitere Überlegungen anzustellen. Bevor eine Entscheidung getroffen wird – betrachtet die Vor- und Nachteile genau. So gelingt der Gartentraum ganz gewiss – egal ob mit polnischen Pflanzen oder deutschen.
Dennoch gibt es einige Dinge zu beachten – eine Rücksprache mit dem Zoll ist ratsam. Die Mitarbeiter dort können definitive Informationen zu den spezifischen Pflanzen geben. Manche Pflanzen · ebenso wie beispielsweise die Thuja oder Kirschlorbeer · können unter bestimmten Umständen beim Transport Einschränkungen erfahren. Dies geschieht oft aufgrund von Pflanzenschädlingen oder anderen gesundheitlichen Bedenken. Im Zweifelsfall – lieber anrufen und klären.
Die Thuja, insbesondere die beliebte Thuja ‘Leilandi’, gilt als umstritten. Trotz ihres schnellen Wachstums und der Fähigkeit ´ einen Sichtschutz zu bieten ` sind viele Gärtner skeptisch. Wächst sie unkontrolliert kann sie extrem hoch werden. Bei einem massiven Rückschnitt jedoch bleibt sie braun, da koniferen keine schlafenden Augen besitzen – ein wichtiger Punkt. Rückschnitt bis zum Stamm wie es oft empfohlen wird führt in vielen Fällen dazu: Dass die Pflanze abstirbt.
Lebensbäume hingegen wachsen langsamer sind aber robuster. Ein rückschneiden bis zum Stamm ist hier im Prinzip möglich, allerdings dies erfordert Erfahrung. Ein Gartenbesitzer berichtete, dass seine Thuja bereits eine Höhe von zehn Metern erreicht hat – ein bisschen viel, wenn man über Sichtschutz nachdenkt. Es stellt sich zudem die Frage nach der Artenwahl. Der Kirschlorbeer litten in den letzten Wintern stark. Die Robustheit der Pflanzen ist deshalb entscheidend.
Alternativen gibt es viele. Eine neue Sorte des Kirschlorbeers könnte „knüppelhart“ sein und ebenfalls die kältesten Temperaturen überstehen. Die Auswahl beim Kauf in einer polnischen Baumschule könnte hier von Vorteil sein. Außerdem ist der Pflanzzeitpunkt oft entscheidend. Der 🍂 gilt als optimal – da die Pflanzen bis zum kommenden Frühjahr akklimatisieren können.
Ein weiterer Aspekt – die Preisunterschiede zwischen Polen und Deutschland könnten ein entscheidender Anreiz für den Import sein. Die polnischen Gartenpflanzen sind häufig günstiger. Die Ersparnis schreit förmlich danach, weitere Überlegungen anzustellen. Bevor eine Entscheidung getroffen wird – betrachtet die Vor- und Nachteile genau. So gelingt der Gartentraum ganz gewiss – egal ob mit polnischen Pflanzen oder deutschen.