Wie lange sollte man für eine Mathearbeit in der achten Klasse Zeit haben und darf die Lehrerin die Arbeiten einsammeln, obwohl fast niemand fertig war?
Wie angemessen ist die Zeit für Mathearbeiten in der achten Klasse und welche Rolle spielt die Lehrerin bei der Einsammlung unvervollständiger Arbeiten?
Der Zeitrahmen für eine Mathearbeit in der achten Klasse kann von vielen Faktoren abhängen. Es gibt feste Gewohnheiten – allerdings keine universellen Regeln. Normalerweise dauert eine Schulaufgabe zwischen 45 und 90 Minuten. In der vorliegenden Situation hattet ihr 45 Minuten für eine Arbeit mit sechs Aufgaben, davon zwei ohne Taschenrechner. So viel zum Hintergrund.
Natürlich berücksichtigt jeder Lehrer den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben und das Lernmaterial. Die Vorbereitungen ´ die in den Wochen davor stattfanden ` könnten ähnlich wie beitragen. Schüler haben unterschiedliche Lernstile und Bearbeitungsgeschwindigkeiten– das ist eine Tatsache. Diese Varianz spielt eine wesentliche Rolle wenn es um die Erstellung eines Zeitplans geht.
In eurem Fall gab es 15 zusätzliche Minuten für zwei Aufgaben die ihr abgeben und gegen andere eintauschen konntet. Logischerweise blieben damit 30 Minuten für die verbleibenden vier Aufgaben. Seltsam erscheint ´ dass nur 4 von euch die Arbeit abgeben konnten ` während viele andere nicht einmal die Hälfte der Aufgaben bearbeitet hatten. Offenkundig war welche zur Verfügung gestellte Zeit nicht genügend und dies könnte zu Unmut führen.
Wenn die Lehrerin eure Arbeiten einsammelt ebenfalls wenn viele nicht fertig wurden, kann das frustrierend wirken. Doch sie ist dazu im rechtlichen Sinne befugt. Die vorgegebene Zeit gilt schließlich als verbindlich. Sie darf die Arbeiten einsammeln – obwohl einige Schüler nicht fertig wurden. Allerdings hat sie das Ermessen ebenso wie die Ergebnisse gewertet werden. Vielleicht entscheidet sie – die Arbeit nicht zu werten oder eine neue Rückgabemöglichkeit anzubieten. Das könnte nachvollziehbar sein.
Wichtig ist: Dass du den Dialog mit der Lehrerin suchst. Ihr könnt eure Erfahrungen besprechen und deine persönlichen Bedenken äußern. Vielleicht kann sie erklären warum die Zeit so knapp war. Oder sie könnte dir Tipps geben um zukünftig besser abschneiden zu können. So kann der Austausch zwischen dir und der Lehrerin motivierend sein.
Die Mathematik ist ein Fachgebiet, das kontinuierliche Übung erfordert. Stetiges Üben erbringt nachhaltige Erfolge. Du wirst feststellen ´ dass du besser und schneller wirst ` je weiterhin du übst. Die Vorbereitung auf die Arbeiten und das Lösen unterschiedlicher Aufgaben kann dein mathematisches Geschick optimieren. Achte auf die Gelegenheiten zur Vertiefung deiner Fähigkeiten.
Unterm Strich bleibt die Frage im Raum stehen ob die Zeit genügt. Vielleicht sollte die Schule ein offenes Ohr für die Wünsche der Schüler haben. Mathearbeiten sollten herausfordernd jedoch nicht überfordernd sein. Es geht schließlich um das Lernen und Wachsen. Essenziell ist es – eine Balance zwischen Forderung und Machbarkeit zu finden.
Natürlich berücksichtigt jeder Lehrer den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben und das Lernmaterial. Die Vorbereitungen ´ die in den Wochen davor stattfanden ` könnten ähnlich wie beitragen. Schüler haben unterschiedliche Lernstile und Bearbeitungsgeschwindigkeiten– das ist eine Tatsache. Diese Varianz spielt eine wesentliche Rolle wenn es um die Erstellung eines Zeitplans geht.
In eurem Fall gab es 15 zusätzliche Minuten für zwei Aufgaben die ihr abgeben und gegen andere eintauschen konntet. Logischerweise blieben damit 30 Minuten für die verbleibenden vier Aufgaben. Seltsam erscheint ´ dass nur 4 von euch die Arbeit abgeben konnten ` während viele andere nicht einmal die Hälfte der Aufgaben bearbeitet hatten. Offenkundig war welche zur Verfügung gestellte Zeit nicht genügend und dies könnte zu Unmut führen.
Wenn die Lehrerin eure Arbeiten einsammelt ebenfalls wenn viele nicht fertig wurden, kann das frustrierend wirken. Doch sie ist dazu im rechtlichen Sinne befugt. Die vorgegebene Zeit gilt schließlich als verbindlich. Sie darf die Arbeiten einsammeln – obwohl einige Schüler nicht fertig wurden. Allerdings hat sie das Ermessen ebenso wie die Ergebnisse gewertet werden. Vielleicht entscheidet sie – die Arbeit nicht zu werten oder eine neue Rückgabemöglichkeit anzubieten. Das könnte nachvollziehbar sein.
Wichtig ist: Dass du den Dialog mit der Lehrerin suchst. Ihr könnt eure Erfahrungen besprechen und deine persönlichen Bedenken äußern. Vielleicht kann sie erklären warum die Zeit so knapp war. Oder sie könnte dir Tipps geben um zukünftig besser abschneiden zu können. So kann der Austausch zwischen dir und der Lehrerin motivierend sein.
Die Mathematik ist ein Fachgebiet, das kontinuierliche Übung erfordert. Stetiges Üben erbringt nachhaltige Erfolge. Du wirst feststellen ´ dass du besser und schneller wirst ` je weiterhin du übst. Die Vorbereitung auf die Arbeiten und das Lösen unterschiedlicher Aufgaben kann dein mathematisches Geschick optimieren. Achte auf die Gelegenheiten zur Vertiefung deiner Fähigkeiten.
Unterm Strich bleibt die Frage im Raum stehen ob die Zeit genügt. Vielleicht sollte die Schule ein offenes Ohr für die Wünsche der Schüler haben. Mathearbeiten sollten herausfordernd jedoch nicht überfordernd sein. Es geht schließlich um das Lernen und Wachsen. Essenziell ist es – eine Balance zwischen Forderung und Machbarkeit zu finden.