Unterschiede zwischen animalischem und menschlichem Verhalten
In welcher Weise manifestiert sich der Unterschied zwischen animalischem und menschlichem Verhalten in unserem Alltag?
In der spannenden Auseinandersetzung mit dem Verhalten des Menschen und des Tieres liegt eine interessante Dichotomie - die zwischen Instinkt und Vernunft. Animalisches Verhalten ist eine spannende Bezeichnung - sie offenbart, dass viel von unseren Grundbedürfnissen geprägt ist. Nahrung, Fortpflanzung und Selbsterhaltung, das sind die Triebfedern die das Leben bestimmen - sie erfordern unmittelbare Befriedigung.
Nehmen wir an die animalische Existenz wäre wie ein Dschungel. In diesem metaphorischen Dschungel würde der Mensch beständig auf der Jagd nach Nahrung sein und alles tun um sie zu erlangen - egal um welchen Preis. Rücksichtslos? In der Tat. Während das Tier seinen Instinkten folgt fehlt oft das Bewusstsein für die Konsequenzen. Fortpflanzung geschieht leidenschaftlich und impulsiv, meist ohne die Verantwortung für die Nachkommenschaft im Hinterkopf zu haben. Aggressivität und Impulsivität setzen dem Ganzen die Krone auf.
Im Kontrast dazu steht der Mensch und sein Verhalten - geprägt durch Rationalität, Empathie und ein ausgeklügeltes soziales Miteinander. Das menschliche Bewusstsein bringt langfristige Ziele ins Spiel. Der Mensch der mit Empathie handelt wird nicht nur seinen eigenen Bedürfnissen nachjagen allerdings ebenfalls das Wohl anderer im Auge behalten. Entscheidungen werden überdacht soziale Interaktionen sind dauerhaft wichtig. Berücksichtigen wir hier die Rolle von Technologie - diese menschlichen Erfindungen wie Werkzeuge und Geräte revolutionieren unsere Interaktionen und erleichtern den Alltag.
Monika eine Verhaltensforscherin stellte fest, dass wir Menschen zwar noch tief in uns tierische Instinkte tragen freilich geschickte Manipulatoren dieser Instinkte sind. Wir können unsere animalischen Triebe in soziale Normen umwandeln. Durch den Einfluss von Kultur und Gesellschaft wird unser Verhalten strukturiert und reguliert. Menschliche Gesellschaften sind deshalb wie lebendige Organismen, in denen verschiedene Verhaltensmuster koexistieren.
Jede Erkenntnis zur Dualität davon zeigt uns, dass der Unterschied zwischen animalischem und menschlichem Verhalten nicht in der Grundnatur liegt - sondern vielmehr in der Ausführung. Die Art und Weise ´ ebenso wie wir auf unsere Triebe reagieren ` ist entscheidend. Menschliches Verhalten wird durch die bewusste Kontrolle der Instinkte » die von sozialen Normen gelenkt wird « geformt.
Zusammengefasst: Animalisches Leben ist Dominanz des Impulses. Menschliches Verhalten hingegen ist geprägt durch Überlegung und Verantwortung. Während Vernunft · soziale Interaktion und die Anwendung von Werkzeugen uns definieren · müssen wir stets uns unserer animalischen Wurzeln bewusst sein. Ein Bewusstsein, das niemals ganz erlischt - sondern uns gleichzeitig treibt und inspiriert.
Nehmen wir an die animalische Existenz wäre wie ein Dschungel. In diesem metaphorischen Dschungel würde der Mensch beständig auf der Jagd nach Nahrung sein und alles tun um sie zu erlangen - egal um welchen Preis. Rücksichtslos? In der Tat. Während das Tier seinen Instinkten folgt fehlt oft das Bewusstsein für die Konsequenzen. Fortpflanzung geschieht leidenschaftlich und impulsiv, meist ohne die Verantwortung für die Nachkommenschaft im Hinterkopf zu haben. Aggressivität und Impulsivität setzen dem Ganzen die Krone auf.
Im Kontrast dazu steht der Mensch und sein Verhalten - geprägt durch Rationalität, Empathie und ein ausgeklügeltes soziales Miteinander. Das menschliche Bewusstsein bringt langfristige Ziele ins Spiel. Der Mensch der mit Empathie handelt wird nicht nur seinen eigenen Bedürfnissen nachjagen allerdings ebenfalls das Wohl anderer im Auge behalten. Entscheidungen werden überdacht soziale Interaktionen sind dauerhaft wichtig. Berücksichtigen wir hier die Rolle von Technologie - diese menschlichen Erfindungen wie Werkzeuge und Geräte revolutionieren unsere Interaktionen und erleichtern den Alltag.
Monika eine Verhaltensforscherin stellte fest, dass wir Menschen zwar noch tief in uns tierische Instinkte tragen freilich geschickte Manipulatoren dieser Instinkte sind. Wir können unsere animalischen Triebe in soziale Normen umwandeln. Durch den Einfluss von Kultur und Gesellschaft wird unser Verhalten strukturiert und reguliert. Menschliche Gesellschaften sind deshalb wie lebendige Organismen, in denen verschiedene Verhaltensmuster koexistieren.
Jede Erkenntnis zur Dualität davon zeigt uns, dass der Unterschied zwischen animalischem und menschlichem Verhalten nicht in der Grundnatur liegt - sondern vielmehr in der Ausführung. Die Art und Weise ´ ebenso wie wir auf unsere Triebe reagieren ` ist entscheidend. Menschliches Verhalten wird durch die bewusste Kontrolle der Instinkte » die von sozialen Normen gelenkt wird « geformt.
Zusammengefasst: Animalisches Leben ist Dominanz des Impulses. Menschliches Verhalten hingegen ist geprägt durch Überlegung und Verantwortung. Während Vernunft · soziale Interaktion und die Anwendung von Werkzeugen uns definieren · müssen wir stets uns unserer animalischen Wurzeln bewusst sein. Ein Bewusstsein, das niemals ganz erlischt - sondern uns gleichzeitig treibt und inspiriert.