Die Herausforderungen der Konditorenausbildung: Ein Erfahrungsbericht und ein Aufruf zur Verbesserung
Was sind die größten Herausforderungen für angehende Konditoren und wie können diese überwunden werden?
Die Ausbildung zum Konditor ist in Deutschland ein facettenreicher und zugleich herausfordernder Weg. In jüngster Zeit berichten viele Auszubildende über negative Erfahrungen. Auch die Diskussion um diverse Blickwinkel aus der Branche bleibt nicht aus. So äußern sich sowie angehende Fachkräfte als ebenfalls erfahrene Konditoren über die Ausbildungslage. Häufig werden die Auszubildenden in ihren Betrieben nur als billige Arbeitskräfte angesehen. Dies macht es ihnen oft schwer – den notwendigen Lernstoff zu bewältigen.
Ein eindrückliches Beispiel ist das Erlebnis einer Auszubildenden » die betont « dass ihre Ausbildung als eine der belastendsten in der Gastronomie gilt. Sie berichtet – und ihre Meinung ist nicht isoliert – von einem Betrieb der sie nicht unterstützt. Auch die Realität, dass in vielen Fällen Überstunden nicht anerkannt werden, sollte nicht ignoriert werden. Die Handwerkskammer wird ähnlich wie kritisiert. Sie sieht Überstunden als freiwillige lästige Pflicht an. Ein ungerechtes System entsteht – die Lehrlinge kämpfen oft nach 10 bis 12 Stunden durch die Theorie der Prüfungen und erhalten dafür keine wohldosierte Unterstützung.
Die Vorurteile sind allerdings nicht pauschal zu sehen. Viele die eine Ausbildung zum Konditor anstreben bestätigen: Dass das Umfeld stark von der jeweiligen Lehrstätte abhängt. Ein anderer Auszubildender schilderte: Ein Wechsel des Betriebes kann Wunder wirken. Er erzählt von einem positiven Wechsel: Er fand einen Arbeitgeber, bei dem er Unterstützung erhält und einen respektvollen Umgang pflegt. Solche positiven Geschichten sind motivierend und sollten als Beispiele dienen.
Die Art des Schulstoffes ist ein häufiges Streitthema. Die Lehrinhalte beinhalten oft Theorie, darauffolgend der man sich fragt – wozu benötigt ein Zuckerbäcker die Kenntnisse über alkoholische Gärung oder die Photosynthese? Eine kursierende Meinung besagt – dass diese Anforderungen überzogen sind. Doch die Gegenstimmen argumentieren, dass ein umfassendes Verständnis der Rohstoffe – aus denen Backwaren entstehen – wichtig ist.
Die Unterschiede in den Erfahrungen kommen nicht von ungefähr. Es steckt oft viel in der individuellen Einstellung. Ein Abiturient könnte argumentieren ´ dass der Stoff nicht so schwer zu bewältigen ist ` wenn das Engagement stimmt. Die Leidenschaft zur Berufung spielt eine wesentliche Rolle. Diese Ansichten zeigen auf, ebenso wie subjektiv die Eindrücke über die Konditorenausbildung sind und sie verdeutlichen, dass es keine universelle Wahrheit gibt.
Die Anerkennung der dualen Ausbildung könnte als nächste relevante Diskussion dienen. Statt Lernende in abwertenden Rollen zu sehen wäre weiterhin Aufklärung über die Ausbildungspflichten seitens der Betriebe sinnvoll. Bildungseinrichtungen müssen stärker einberufen werden. So könnte eine adäquate Innungsüberprüfung stattfinden.
Schlussendlich – die Ausbildung zum Konditor kann sowohl eine herrliche sowie ebenfalls eine mühevolle Zeit sein. Die Wahrnehmung der eigenen Lage ist entscheidend. Ein positiver – unterstützender Betrieb erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche und erfüllende Karriere. Was bleibt ist die Suche nach Lösungen um auch den größeren Problemen der Branche auf den Grund zu gehen.
Ein eindrückliches Beispiel ist das Erlebnis einer Auszubildenden » die betont « dass ihre Ausbildung als eine der belastendsten in der Gastronomie gilt. Sie berichtet – und ihre Meinung ist nicht isoliert – von einem Betrieb der sie nicht unterstützt. Auch die Realität, dass in vielen Fällen Überstunden nicht anerkannt werden, sollte nicht ignoriert werden. Die Handwerkskammer wird ähnlich wie kritisiert. Sie sieht Überstunden als freiwillige lästige Pflicht an. Ein ungerechtes System entsteht – die Lehrlinge kämpfen oft nach 10 bis 12 Stunden durch die Theorie der Prüfungen und erhalten dafür keine wohldosierte Unterstützung.
Die Vorurteile sind allerdings nicht pauschal zu sehen. Viele die eine Ausbildung zum Konditor anstreben bestätigen: Dass das Umfeld stark von der jeweiligen Lehrstätte abhängt. Ein anderer Auszubildender schilderte: Ein Wechsel des Betriebes kann Wunder wirken. Er erzählt von einem positiven Wechsel: Er fand einen Arbeitgeber, bei dem er Unterstützung erhält und einen respektvollen Umgang pflegt. Solche positiven Geschichten sind motivierend und sollten als Beispiele dienen.
Die Art des Schulstoffes ist ein häufiges Streitthema. Die Lehrinhalte beinhalten oft Theorie, darauffolgend der man sich fragt – wozu benötigt ein Zuckerbäcker die Kenntnisse über alkoholische Gärung oder die Photosynthese? Eine kursierende Meinung besagt – dass diese Anforderungen überzogen sind. Doch die Gegenstimmen argumentieren, dass ein umfassendes Verständnis der Rohstoffe – aus denen Backwaren entstehen – wichtig ist.
Die Unterschiede in den Erfahrungen kommen nicht von ungefähr. Es steckt oft viel in der individuellen Einstellung. Ein Abiturient könnte argumentieren ´ dass der Stoff nicht so schwer zu bewältigen ist ` wenn das Engagement stimmt. Die Leidenschaft zur Berufung spielt eine wesentliche Rolle. Diese Ansichten zeigen auf, ebenso wie subjektiv die Eindrücke über die Konditorenausbildung sind und sie verdeutlichen, dass es keine universelle Wahrheit gibt.
Die Anerkennung der dualen Ausbildung könnte als nächste relevante Diskussion dienen. Statt Lernende in abwertenden Rollen zu sehen wäre weiterhin Aufklärung über die Ausbildungspflichten seitens der Betriebe sinnvoll. Bildungseinrichtungen müssen stärker einberufen werden. So könnte eine adäquate Innungsüberprüfung stattfinden.
Schlussendlich – die Ausbildung zum Konditor kann sowohl eine herrliche sowie ebenfalls eine mühevolle Zeit sein. Die Wahrnehmung der eigenen Lage ist entscheidend. Ein positiver – unterstützender Betrieb erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche und erfüllende Karriere. Was bleibt ist die Suche nach Lösungen um auch den größeren Problemen der Branche auf den Grund zu gehen.