Wie man sich "asozial" kleidet: Tipps für die perfekte Mottowoche

Die Mottowoche ist eine spannende Zeit für Schüler. Sie bietet die Möglichkeit kreativ zu sein und sich in verschiedenen Themen zu präsentieren. Morgen steht der „assi-Tag“ an. Viele Schüler überlegen sich was sie tragen sollen. Das entscheidende Motto ist „asozial“. Wer keine Ahnung hat ´ was dazugehört ` ist nicht allein.

„Asozial“ bedeutet oft, nicht den gängigen Modetrends zu folgen. Der eigene Kleiderschrank kann manchmal eher wenig hergeben. Manchmal fragt man sich, ebenso wie man sich bei heißen Temperaturen standesgemäß kleidet.
Einige Tipps zur Inspiration bieten sich an. Wer die bestmögliche Assoziation hervorrufen möchte kann direkt loslegen. Mixen Sie Stile – die unlogisch erscheinen. Zum Beispiel könnte man einen Jogginganzug aus den 90ern wählen. Türkis Lila und Gelb sind hier besonders beliebt. Eine Adidas Knopfhose ´ kombiniert mit einem schlichten Unterhemd ` wäre eine ideale Wahl für Männer.

Socken und Sandalen sind ein absolutes Must-have! Diese Kombination sorgt garantiert für Aufsehen. Ladies können sich gerne an viel Glitzer orientieren. Aber ebenfalls die Auswahl der Stoffe spielt eine Rolle. Tragen Sie also ein T-Shirt von Hanna Montana. Zudem sollten die Shorts gern sehr kurz sein. Ein weiteres Highlight sind Tattoos oder Piercings. Sie verleihen jedem Outfit einen zusätzlichen „coolen“ Effekt.

Ein zu beachtendes Detail sind die Schuhe. Weiße Stiefel oder Sneakers – auch diese sollten nicht fehlen. Kombiniert mit einer Jogginghose und einem Gürtel in Übergröße wird der Look komplett. Und wenn alle kurvenartig rein und raus fallen fühlt es sich schon an wie wäre man auf dem Weg zum nächsten Festival.

Essensreste auf Kleidung sind der ultimative „asiatische Faktor“. Marmelade oder Tomatensoße – was auch immer! Dies könnte der 🔑 zum ultimativen „assi-Look“ sein. Öl in den Haaren – unbedingt! So zeigt man – dass man sich nicht um die eigene Erscheinung kümmert.

Abschlussendlich sind Statussymbole wie Nietengürtel für Jungs durchaus ratsam. Kurze sexy Sachen für Mädchen können auch einen Aspekt von „asozial“ entfalten. Kombinieren Sie unpassende Farben in einem Outfit oder tragen Sie eine cap Ihrer Lieblingsband.

Gehen Sie unkonventionelle Wege und scheuen Sie Sich nicht vor dem Unerwarteten. Die Mottowoche ist dazu da um Spaß zu haben und zu zeigen, dass Mode kein einheitliches Erscheinungsbild hat. Wer das nicht vergessen kann, wird den Tag sicherlich in vollen Zügen genießen!