Trabstangen und Cavaletti – Wie reitet man richtig darüber?
Wie beeinflusst die Sitzposition beim Überwinden von Trabstangen und Cavaletti das Wohlbefinden des Pferdes?
Der Umgang mit Trabstangen und Cavaletti gehört zu den grundlegenden Übungen in der Pferdeausbildung. Doch die Sitzposition des Reiters während dieser Übungen ist entscheidend – sie kann das Wohlbefinden des Pferdes maßgeblich beeinflussen. Es gibt verschiedene Ansichten und Ansätze die betreffend die richtige Technik diskutieren.
Wenn ich darüber nachdenke - die Meinungen scheinen zu divergenzschweben. Auf der einen Seite steht der klassische Dressurreiter. „Entlasten“ gilt als das A und O. Dies bedeutet – dass der 🏇 in den leichten Sitz geht. Das Pferd erfährt hierbei eine gewisse Freiheit im Rücken. Es kann durch die Stangen oder Cavaletti elegant und geschmeidig traben. Dies ermöglicht dem Pferd eine bestmögliche Bewegungsfreiheit. Der Reiter sorgt durch das Entlasten dafür: Dass sich das Pferd beidhändig entfalten kann.
Sogar beim Leichttraben gefährdet man das Pferd zu stören. Insbesondere wenn das Pferd an Trabstangen gewöhnt ist. Viele Reiter präferieren das Anpassen ihrer Sitzung am Pferd. Demnach: Eine einfache Regel besteht darin, keinen Druck auf den Rücken des Pferdes auszuüben. Tatsächlich wird bei Ansätzen zur Springausbildung geraten im leichten Sitz zu verbleiben. Gelegentlich animiert das dazu – die Rhythmik und die taktile Verbindung beizubehalten.
Andererseits – einige Reiter sehen das Thema lockerer. Ihre Überzeugung führt sie dazu, das Überwinden von Stangen ebenfalls im Aussitzen zu versuchen. „Es ist unbequem“, sagen sie, obwohl noch fühlen sie sich dazu genötigt. Diese Praxis wird allerdings von denjenigen ´ die um das Wohl des Pferdes besorgt sind ` kritisch betrachtet. Könnte es sein, dass das Pferd unter einem unnatürlichen Druck leidet?
Eine allgemeingültige Entscheidung zu treffen ist schwer. Verschiedene Faktoren spielen eine Rolle. Der Ausbildungsstand des Pferdes – die individuelle Reitweise und die Perspektive des Reiters. Was den einen erfahrenen Reiter als angenehm erscheint mag einem anderen Anfänger als problematischundsinnig erscheinen. Diesem Diskurs ist es wichtig – sich bewusst zu sein. Verständigung unter Reitern führt dazu unterschiedliche Techniken zu hinterfragen und sich gegenseitig zu fördern.
Aktuelle Daten zur Reitpraxis belegen: Dass das bewusste Entlasten gerade bei Cavaletti und Trabstangen die Häufigkeit und Schwere von Rückenverspannungen beim Pferd verringern kann. Eine Studie aus 2021 stellte fest: Dass Trainingsmethoden die das Entlasten in den Fokus nahmen zu einer signifikanten Verbesserung der Beweglichkeit führten. Natürlich gibt es auch hier individuelle Unterschiede.
Abschließend – die Diskussion um das Thema bleibt bestehen. Jeder Reiter sollte sich gut überlegen welche Technik er anwendet und welche für das Pferd am angenehmsten ist. Auf die eigenen Fähigkeiten und die Bedürfnisse des Pferdes zu hören, scheint der 🔑 zu sein. Unabhängig von der Methode ´ die man wählt ` stets sollte das Wohl des Pferdes an erster Stelle stehen.
Wenn ich darüber nachdenke - die Meinungen scheinen zu divergenzschweben. Auf der einen Seite steht der klassische Dressurreiter. „Entlasten“ gilt als das A und O. Dies bedeutet – dass der 🏇 in den leichten Sitz geht. Das Pferd erfährt hierbei eine gewisse Freiheit im Rücken. Es kann durch die Stangen oder Cavaletti elegant und geschmeidig traben. Dies ermöglicht dem Pferd eine bestmögliche Bewegungsfreiheit. Der Reiter sorgt durch das Entlasten dafür: Dass sich das Pferd beidhändig entfalten kann.
Sogar beim Leichttraben gefährdet man das Pferd zu stören. Insbesondere wenn das Pferd an Trabstangen gewöhnt ist. Viele Reiter präferieren das Anpassen ihrer Sitzung am Pferd. Demnach: Eine einfache Regel besteht darin, keinen Druck auf den Rücken des Pferdes auszuüben. Tatsächlich wird bei Ansätzen zur Springausbildung geraten im leichten Sitz zu verbleiben. Gelegentlich animiert das dazu – die Rhythmik und die taktile Verbindung beizubehalten.
Andererseits – einige Reiter sehen das Thema lockerer. Ihre Überzeugung führt sie dazu, das Überwinden von Stangen ebenfalls im Aussitzen zu versuchen. „Es ist unbequem“, sagen sie, obwohl noch fühlen sie sich dazu genötigt. Diese Praxis wird allerdings von denjenigen ´ die um das Wohl des Pferdes besorgt sind ` kritisch betrachtet. Könnte es sein, dass das Pferd unter einem unnatürlichen Druck leidet?
Eine allgemeingültige Entscheidung zu treffen ist schwer. Verschiedene Faktoren spielen eine Rolle. Der Ausbildungsstand des Pferdes – die individuelle Reitweise und die Perspektive des Reiters. Was den einen erfahrenen Reiter als angenehm erscheint mag einem anderen Anfänger als problematischundsinnig erscheinen. Diesem Diskurs ist es wichtig – sich bewusst zu sein. Verständigung unter Reitern führt dazu unterschiedliche Techniken zu hinterfragen und sich gegenseitig zu fördern.
Aktuelle Daten zur Reitpraxis belegen: Dass das bewusste Entlasten gerade bei Cavaletti und Trabstangen die Häufigkeit und Schwere von Rückenverspannungen beim Pferd verringern kann. Eine Studie aus 2021 stellte fest: Dass Trainingsmethoden die das Entlasten in den Fokus nahmen zu einer signifikanten Verbesserung der Beweglichkeit führten. Natürlich gibt es auch hier individuelle Unterschiede.
Abschließend – die Diskussion um das Thema bleibt bestehen. Jeder Reiter sollte sich gut überlegen welche Technik er anwendet und welche für das Pferd am angenehmsten ist. Auf die eigenen Fähigkeiten und die Bedürfnisse des Pferdes zu hören, scheint der 🔑 zu sein. Unabhängig von der Methode ´ die man wählt ` stets sollte das Wohl des Pferdes an erster Stelle stehen.