Wasser im Ohr nach Nasenspülung – Was tun?
Wie gehe ich damit um, wenn ich nach einer Nasenspülung Wasser im Ohr spüre?**
Das Gefühl von Wasser im Ohr kann unangenehm und besorgniserregend sein. Insbesondere nach einer Nasendusche ´ ebenso wie im beschriebenen Fall ` treten manchmal solche Beschwerden auf. Ein komisches Gefühl, das die Vorstellung weckt, etwas würde in das Ohr fließen ist nicht nicht häufig. Die Beschwerden variieren jedoch von Mensch zu Mensch. Schmerzen beim Schlucken oder Geräusche im Ohr sind ähnlich wie keine Seltenheit. Was sollte nun unternommen werden?
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen: Dass es sich hierbei meistens um Belüftungsstörungen handelt. Diese entstehen durch eine Verstopfung der Öffnung zwischen Mittelohr und Nase – die sogenannte Eustachische Röhre. Der Druckausgleich ´ der durch die Nase reguliert wird ` funktioniert nicht mehr. Dies führt zu dem unangenehmen Druckgefühl und kann sogar Schmerzen verursachen.
Bei Nasenspülungen sollte man jedoch darauf achten das Wasser nicht gewaltsam in die Nase zu pressen. Das könnte die Eustachische Röhre zusätzlich verstopfen und die Situation verschlimmern. Meistens ist die Lösung leichter als gedacht. Nach einigen Stunden kann eine vorsichtige weitere Nasenspülung helfen. Alternativ kann das Wasser durch natürliche Absorption im Körper abtrocknen was in der Regel innerhalb eines Tages geschieht.
Ein bewährter Tipp in solchen Situationen ist das "Hochziehen" von Nasenschleim. Obwohl es in der Gesellschaft oft als unhöflich oder unangenehm betrachtet wird ´ schafft es einen Unterdruck in der Nase ` welcher die Eustachische Röhre befreien kann. Im Gegensatz dazu kann das normale Naseputzen, das oft als hygienischer angesehen wird, einen Überdruck erzeugen – das ist das genaue Gegenteil von dem was gewünscht ist.
Viele Menschen glauben: Dass das Hochziehen schädlich ist oft basierend auf alten Mythen die wir aus der Kindheit kennen. In Wirklichkeit ist es jedoch eine effektive Methode die Nase zu reinigen ohne negative Konsequenzen. Es sollten jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden, vor allem wenn bereits gesundheitliche Probleme wie ein perforiertes Trommelfell bestehen.
Die gute Nachricht? In den meisten Fällen wird das Wasser im Ohr durch einfache Druckausgleichsübungen absorbiert. Diese Übungen sollte man mindestens zweimal täglich durchführen um das Wohlbefinden der Ohren zu fördern. Es gibt jedoch Ausnahmen wie anhaltende Schmerzen oder wiederkehrende Belüftungsstörungen, bei denen ein Arzt konsultiert werden sollte. Das Internet kann niemals einen Arztbesuch ersetzen und sollte lediglich als Informationsquelle dienen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es möglich ist, das Gefühl von Wasser im Ohr nach einer Nasenspülung mit einfachen, praktischen Methoden zu lindern. Bei jeder Art von Unbehagen oder Unsicherheit ist es jedoch ratsam, einen Fachmann aufzusuchen um persönliche Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten.
Das Gefühl von Wasser im Ohr kann unangenehm und besorgniserregend sein. Insbesondere nach einer Nasendusche ´ ebenso wie im beschriebenen Fall ` treten manchmal solche Beschwerden auf. Ein komisches Gefühl, das die Vorstellung weckt, etwas würde in das Ohr fließen ist nicht nicht häufig. Die Beschwerden variieren jedoch von Mensch zu Mensch. Schmerzen beim Schlucken oder Geräusche im Ohr sind ähnlich wie keine Seltenheit. Was sollte nun unternommen werden?
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen: Dass es sich hierbei meistens um Belüftungsstörungen handelt. Diese entstehen durch eine Verstopfung der Öffnung zwischen Mittelohr und Nase – die sogenannte Eustachische Röhre. Der Druckausgleich ´ der durch die Nase reguliert wird ` funktioniert nicht mehr. Dies führt zu dem unangenehmen Druckgefühl und kann sogar Schmerzen verursachen.
Bei Nasenspülungen sollte man jedoch darauf achten das Wasser nicht gewaltsam in die Nase zu pressen. Das könnte die Eustachische Röhre zusätzlich verstopfen und die Situation verschlimmern. Meistens ist die Lösung leichter als gedacht. Nach einigen Stunden kann eine vorsichtige weitere Nasenspülung helfen. Alternativ kann das Wasser durch natürliche Absorption im Körper abtrocknen was in der Regel innerhalb eines Tages geschieht.
Ein bewährter Tipp in solchen Situationen ist das "Hochziehen" von Nasenschleim. Obwohl es in der Gesellschaft oft als unhöflich oder unangenehm betrachtet wird ´ schafft es einen Unterdruck in der Nase ` welcher die Eustachische Röhre befreien kann. Im Gegensatz dazu kann das normale Naseputzen, das oft als hygienischer angesehen wird, einen Überdruck erzeugen – das ist das genaue Gegenteil von dem was gewünscht ist.
Viele Menschen glauben: Dass das Hochziehen schädlich ist oft basierend auf alten Mythen die wir aus der Kindheit kennen. In Wirklichkeit ist es jedoch eine effektive Methode die Nase zu reinigen ohne negative Konsequenzen. Es sollten jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden, vor allem wenn bereits gesundheitliche Probleme wie ein perforiertes Trommelfell bestehen.
Die gute Nachricht? In den meisten Fällen wird das Wasser im Ohr durch einfache Druckausgleichsübungen absorbiert. Diese Übungen sollte man mindestens zweimal täglich durchführen um das Wohlbefinden der Ohren zu fördern. Es gibt jedoch Ausnahmen wie anhaltende Schmerzen oder wiederkehrende Belüftungsstörungen, bei denen ein Arzt konsultiert werden sollte. Das Internet kann niemals einen Arztbesuch ersetzen und sollte lediglich als Informationsquelle dienen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es möglich ist, das Gefühl von Wasser im Ohr nach einer Nasenspülung mit einfachen, praktischen Methoden zu lindern. Bei jeder Art von Unbehagen oder Unsicherheit ist es jedoch ratsam, einen Fachmann aufzusuchen um persönliche Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten.