Die richtige Form: Gedichtes oder Gedichts? Eine Analyse zur deutschen Grammatik
Welche grammatikalische Form ist korrekt: Gedichts oder Gedichtes?
Die Frage, ob es „Gedichtes“ oder „Gedichts“ heißen muss, sorgt oft für Verwirrung. Zunächst können beide Varianten im Deutschen verwendet werden. Das „Gedichtes“ hat ein flüchtiges „e“. In der Schriftsprache ist diese Option durchaus akzeptabel. Sie findet sich in literarischen Werken häufig wieder – das ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit.
Das gesagt, „des zweiten Gedichtes“ könnte in manchen Kreisen als formal betrachtet werden. Andererseits wird „des zweiten Gedichts“ ebendies häufig verwendet. Tatsächlich handelt es sich um einen besonderen Fall in der deutschen Sprache. Hier steht das Genus im Fokus. Beide Formen sind stilistisch nicht markiert. Sie sind in der mündlichen und der schriftlichen Kommunikation gewissermaßen genau gültig.
Besonderheiten wie diese sind in der deutschen Grammatik keine Seltenheit. Man denke etwa an die Form „des Baumes“ im Gegensatz zu „des Baums“. Diese Variationen begründen sich oft in der Herkunft der Wörter. Doch während sich „Baum“ schon lange im Alltagsgebrauch manifestiert hat ist „Gedicht“ besonders im literarischen Zusammenhang relevant.
Daten aus den vergangenen Jahren zeigen, dass immer weiterhin Deutsche gelegentlich das „e“ im Genitiv wiederverwenden. Ein Trend – der sich durch den Einfluss von Dialekten erklärt. Besonders im Süden werden solche Varianten öfter gehört. In diesen Regionen gibt es eine gewisse Affinität zu Formen wie „das Gedichtes“.
Zusammenfassend lässt sich sagen – ob Gedichtes oder Gedichts – beide Schreibweisen sind in der deutschen Sprache legitim. Dennoch empfehlen Linguisten, sich eher für „Gedichts“ zu entscheiden. Dies gilt vor allem im formellen Schriftverkehr. In der gesprochenen Sprache sind Sie hier jedoch ein Stück flexibler.
Die Möglichkeit verschiedene Formen zu verwenden bietet die Chance die Sprache kreativ auszuleben. Ob Sie auf die eine oder die andere Variante zurückgreifen - wichtig bleibt das Verständnis des Genus und der grammatikalischen Regeln. Damit zeigt sich – dass die deutsche Sprache bunt und facettenreich ist.
Das gesagt, „des zweiten Gedichtes“ könnte in manchen Kreisen als formal betrachtet werden. Andererseits wird „des zweiten Gedichts“ ebendies häufig verwendet. Tatsächlich handelt es sich um einen besonderen Fall in der deutschen Sprache. Hier steht das Genus im Fokus. Beide Formen sind stilistisch nicht markiert. Sie sind in der mündlichen und der schriftlichen Kommunikation gewissermaßen genau gültig.
Besonderheiten wie diese sind in der deutschen Grammatik keine Seltenheit. Man denke etwa an die Form „des Baumes“ im Gegensatz zu „des Baums“. Diese Variationen begründen sich oft in der Herkunft der Wörter. Doch während sich „Baum“ schon lange im Alltagsgebrauch manifestiert hat ist „Gedicht“ besonders im literarischen Zusammenhang relevant.
Daten aus den vergangenen Jahren zeigen, dass immer weiterhin Deutsche gelegentlich das „e“ im Genitiv wiederverwenden. Ein Trend – der sich durch den Einfluss von Dialekten erklärt. Besonders im Süden werden solche Varianten öfter gehört. In diesen Regionen gibt es eine gewisse Affinität zu Formen wie „das Gedichtes“.
Zusammenfassend lässt sich sagen – ob Gedichtes oder Gedichts – beide Schreibweisen sind in der deutschen Sprache legitim. Dennoch empfehlen Linguisten, sich eher für „Gedichts“ zu entscheiden. Dies gilt vor allem im formellen Schriftverkehr. In der gesprochenen Sprache sind Sie hier jedoch ein Stück flexibler.
Die Möglichkeit verschiedene Formen zu verwenden bietet die Chance die Sprache kreativ auszuleben. Ob Sie auf die eine oder die andere Variante zurückgreifen - wichtig bleibt das Verständnis des Genus und der grammatikalischen Regeln. Damit zeigt sich – dass die deutsche Sprache bunt und facettenreich ist.