Kann man ein Vakuum zwischen zwei beweglichen Stoffen herstellen?
Kann man wirklich ein Vakuum zwischen zwei beweglichen Stoffen erzeugen?**
Die Frage, ob ein Vakuum zwischen beweglichen Stoffen hergestellt werden kann, führt unweigerlich zu einem philosophischen und physikalischen Dilemma. Diese Herausforderung hat zahlreiche Wissenschaftler über die Jahre beschäftigt. Ein Vakuum ist per Definition ein Zustand in dem der Druck unter dem atmosphärischen Druck liegt. Um ein altes Sprichwort zu verwenden—wenn der Druck ansteigt, sinken die Möglichkeiten.
Das Beispiel einer Thermoskanne verdeutlicht dies gut. In einer Thermoskanne die wie eine schützende Umarmung funktioniert, sind feste Wände da die das Vakuum umschließen. Wie funktioniert das? Der Raum zwischen der inneren und äußeren Wand ist leer und das Vakuum verhindert den Wärmeaustausch. Aber wenn wir diesen 💭 auf bewegliche Stoffe wie Neopren ausweiten, wird es komplexer. Neopren ist elastisch und reagiert auf äußeren Druck. Demnach könnte man meinen, dass sich ein Vakuum schaffen lässt—doch weit gefehlt, denn die Realität sieht anders aus.
Das Problem entsteht durch den äußeren Luftdruck der auf die beweglichen Stoffe wirkt. Normalerweise herrscht auf der Erdoberfläche ein Druck von etwa 1 kg pro cm². Dieser Druck wirkt unaufhörlich auf den Neoprenstoff ein wenn dieser deformierbar ist. Wenn der Raum zwischen den Stoffen gasfrei gemacht werden soll—ein Vorhaben, das fast schon magisch klingt—werden diese Stoffe zusammengedrückt. Das Ergebnis? Das Vakuum wird brutal durchbrochen und es bleibt nichts als der Druck der Atmosphäre zurück.
Selbst innovative Lösungen wie luftdichte Folien die den Bereich zwischen den beweglichen Stoffen abdichten sollen, kämpfen gegen den Druck an. Kein Ausweg – ebenfalls wenn weiterhin und mehr Ingenieure und Wissenschaftler sich mit dieser Idee auseinandersetzen. Sollte die Konstruktion größer werden, kann es sogar zum Reißen der Folie kommen. Das bringt unweigerlich dazu – dass die Suche nach einem stabilen Vakuum zwischen flexiblen Stoffen zu einer nahezu unmöglichen Mission wird.
Zum Schluss bleibt anzumerken » dass ein Vakuum nicht nur theoretisch « allerdings auch praktisch existiert. Ja, in einem festen Gefäß. Wie bei einer Thermoskanne. Sie hindert Luft daran ´ in den Zwischenraum zu gelangen ` und damit das Vakuum aufrechtzuhalten. Mechanische Stabilität schließt sich nicht aus. Zusammenfassend lässt sich also feststellen: Ein Vakuum zwischen zwei beweglichen Stoffen zu schaffen, bleibt ein unerfüllter Wunsch. In der physikalischen Welt ist das unmöglich. An das Vakuum—so kann man sagen—sollte man nicht einmal einen Gedanken verschwenden.
Die Frage, ob ein Vakuum zwischen beweglichen Stoffen hergestellt werden kann, führt unweigerlich zu einem philosophischen und physikalischen Dilemma. Diese Herausforderung hat zahlreiche Wissenschaftler über die Jahre beschäftigt. Ein Vakuum ist per Definition ein Zustand in dem der Druck unter dem atmosphärischen Druck liegt. Um ein altes Sprichwort zu verwenden—wenn der Druck ansteigt, sinken die Möglichkeiten.
Das Beispiel einer Thermoskanne verdeutlicht dies gut. In einer Thermoskanne die wie eine schützende Umarmung funktioniert, sind feste Wände da die das Vakuum umschließen. Wie funktioniert das? Der Raum zwischen der inneren und äußeren Wand ist leer und das Vakuum verhindert den Wärmeaustausch. Aber wenn wir diesen 💭 auf bewegliche Stoffe wie Neopren ausweiten, wird es komplexer. Neopren ist elastisch und reagiert auf äußeren Druck. Demnach könnte man meinen, dass sich ein Vakuum schaffen lässt—doch weit gefehlt, denn die Realität sieht anders aus.
Das Problem entsteht durch den äußeren Luftdruck der auf die beweglichen Stoffe wirkt. Normalerweise herrscht auf der Erdoberfläche ein Druck von etwa 1 kg pro cm². Dieser Druck wirkt unaufhörlich auf den Neoprenstoff ein wenn dieser deformierbar ist. Wenn der Raum zwischen den Stoffen gasfrei gemacht werden soll—ein Vorhaben, das fast schon magisch klingt—werden diese Stoffe zusammengedrückt. Das Ergebnis? Das Vakuum wird brutal durchbrochen und es bleibt nichts als der Druck der Atmosphäre zurück.
Selbst innovative Lösungen wie luftdichte Folien die den Bereich zwischen den beweglichen Stoffen abdichten sollen, kämpfen gegen den Druck an. Kein Ausweg – ebenfalls wenn weiterhin und mehr Ingenieure und Wissenschaftler sich mit dieser Idee auseinandersetzen. Sollte die Konstruktion größer werden, kann es sogar zum Reißen der Folie kommen. Das bringt unweigerlich dazu – dass die Suche nach einem stabilen Vakuum zwischen flexiblen Stoffen zu einer nahezu unmöglichen Mission wird.
Zum Schluss bleibt anzumerken » dass ein Vakuum nicht nur theoretisch « allerdings auch praktisch existiert. Ja, in einem festen Gefäß. Wie bei einer Thermoskanne. Sie hindert Luft daran ´ in den Zwischenraum zu gelangen ` und damit das Vakuum aufrechtzuhalten. Mechanische Stabilität schließt sich nicht aus. Zusammenfassend lässt sich also feststellen: Ein Vakuum zwischen zwei beweglichen Stoffen zu schaffen, bleibt ein unerfüllter Wunsch. In der physikalischen Welt ist das unmöglich. An das Vakuum—so kann man sagen—sollte man nicht einmal einen Gedanken verschwenden.