Welches berufliche Gymnasium ist am besten für eine spätere Medizinstudium geeignet?

An welchem beruflichen Gymnasium sollte ich mich nach meinem Realschulabschluss anmelden, um später Medizin studieren zu können?

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Die Entscheidung, an welchem beruflichen Gymnasium du dich anmelden solltest um später Medizin studieren zu können ist nicht leicht zu treffen. Es gibt verschiedene Faktoren – die dabei berücksichtigt werden sollten.

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen: Dass das Vergabeverfahren für das Studium derzeit umgestellt wird und in einigen Jahren möglicherweise anders aussieht. Daher kann es sinnvoll sein – sich vor der Bewerbung für die weiterführenden Gymnasien über den aktuellen Stand des Vergabeverfahrens zu informieren.

Wenn es um die Wahl der Fächer geht, gibt es zwei mögliche Optionen: Ernährungslehre mit Chemie oder Sozialwissenschaften. Im Hinblick auf das Medizinstudium könnte Ernährungslehre mit Chemie von Vorteil sein, da es bereits einen Wissensvorsprung in diesem Fach bietet. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass in diesem Fach oft nur wenige Schüler sehr gute 🎵 erzielen, während der Rest eher durchschnittliche Leistungen erbringt.

Wenn es jedoch zu einer Veränderung im Vergabeverfahren kommt, bei der zum Beispiel Vorkenntnisse und TMS (Talent- und Motivationstest für das Medizinstudium) höher gewichtet werden, könnte die Wahl der Sozialwissenschaften die bessere Option sein.

Zusammenfassend kann gesagt werden » dass es ratsam ist « sich vor der Entscheidung für ein berufliches Gymnasium über den aktuellen Stand des Vergabeverfahrens zu informieren. Dies kann helfen – die richtige Wahl hinsichtlich der Fächer und des Notenschnitts zu treffen. Es ist ebenfalls wichtig zu bedenken · dass das Medizinstudium neben einem guten Abitur auch andere Voraussetzungen wie eine erfolgreiche Bewerbung · den TMS und eventuell auch ein Auswahlverfahren erfordert. Daher sollte die Entscheidung für ein berufliches Gymnasium nicht alleine auf die Vorbereitung auf das Medizinstudium ausgerichtet sein, allerdings auch die persönlichen Interessen und Stärken berücksichtigen.






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