Warum zögern Männer häufig, "Ich liebe dich" zu sagen?
Was sind die Gründe für Männer, sich mit den drei magischen Worten schwerzutun?
Die Frage nach den drei bedeutungsvollen Worten „Ich liebe dich“ beschäftigt viele Paare. In einer Beziehung festzustellen, dass der Partner trotz tief empfundener Zuneigung nicht bereit ist diese Worte auszusprechen, kann frustrierend sein. Gefühle können in vielfältiger Form Ausdruck finden. Dennoch bleibt die Unsicherheit über die Gründe für dieses Zögern. Ein Beispiel, das oft gehört wird ist eine Beziehung die zwei Jahre lang besteht, ohne dass diese einfachen Worte geäußert werden.
In dieser Zeit verantwortlich zu sein für den emotionalen Austausch – ein doppeltes Spiel. Beide Partner empfinden starke Emotionen und trotzdem herrscht Kommunikationsschwierigkeit. Besonders in einer Phase der Beziehung in der das Zusammenziehen in Erwägung gezogen wird sind Klarheit und Offenheit von Bedeutung. Das nachdrückliche Bedüfnis die Gründe für das fehlende „Ich liebe dich“ zu verstehen, kann die Beziehung belasten. Zum einen gibt es den Gedanken: Warum tut ein Mann sich so schwer? Zum anderen stellt sich die Frage » ob es unangemessen ist « etwas zu erwarten.
Männer und Frauen erleben oft die Kommunikation in Beziehungen unterschiedlich. Oft sind Männer nicht so emotional ausgedrückt in ihren Gefühlen. Dies soll keineswegs die Intensität ihrer Zuneigung mindern. Manche Männer selbst in langjährigen Beziehungen blocken aus, wenn es um Gefühle geht. Ein solches Verhalten kann auf viele Ursachen zurückzuführen sein. Beispielsweise kann kulturelle Prägung beitragen. Männer wachsen häufig mit der Vorstellung auf: Dass diese Emotionen schwächeln.
Die Altersspanne von 19 bis 21 Jahren sorgt nicht häufig für emotionale Reife. Zwar wird oft behauptet ´ man sei reif für eine Beziehung ` allerdings die Realität sieht oft anders aus. Unsicherheit und zögerliche Kommunikation sind häufige Begleiter. Es gibt allerdings ebenfalls viele Frauen die ähnliche Herausforderungen haben. Eine Partnerin teilt: Sie es schwerfallen lasse, „Ich liebe dich“ auszusprechen. Das soll nicht heißen, dass es an den Gefühlen mangelt. Die Hemmungen können psychologischer Natur sein. Die Angst vor Verletzlichkeit die Angst vor dem Unbekannten – alles spielt in dieser Lektion des Lebens hinein.
Wenn man die Frage stellt » ob er sie liebt « kommt häufig eine ausweichende Antwort. Vielleicht ist auch der Gedanke ´ dass diese Worte nicht auf Befehl kommen sollten ` die Ursache für das Zögern. Denn Liebe wird nicht mechanisch abgerufen. Gefühle sind oft extrem. Derart komplex können sie sein: Dass sie nicht ständig in Worte gefasst werden können. Manchmal dreht sich alles nur um das Gefühl selbst.
Im Endeffekt gibt es kein eindeutiges Rezept – jeder Mensch und jede Beziehung sind einzigartig. Kommunikation ist im Ausdruck von Gefühlen oft unerlässlich. Aber vielleicht ist es ähnlich wie wichtig das was uns auf dem Herzen liegt nicht zum Zwang zu machen. Ein gesundes Grau zwischen dem was ausgesprochen wird und dem was zwischen den Zeilen mitschwingt, schafft oft die Basis für ein starkes Miteinander. Vertrauen lässt sich nicht nur in Worten finden.
In dieser Zeit verantwortlich zu sein für den emotionalen Austausch – ein doppeltes Spiel. Beide Partner empfinden starke Emotionen und trotzdem herrscht Kommunikationsschwierigkeit. Besonders in einer Phase der Beziehung in der das Zusammenziehen in Erwägung gezogen wird sind Klarheit und Offenheit von Bedeutung. Das nachdrückliche Bedüfnis die Gründe für das fehlende „Ich liebe dich“ zu verstehen, kann die Beziehung belasten. Zum einen gibt es den Gedanken: Warum tut ein Mann sich so schwer? Zum anderen stellt sich die Frage » ob es unangemessen ist « etwas zu erwarten.
Männer und Frauen erleben oft die Kommunikation in Beziehungen unterschiedlich. Oft sind Männer nicht so emotional ausgedrückt in ihren Gefühlen. Dies soll keineswegs die Intensität ihrer Zuneigung mindern. Manche Männer selbst in langjährigen Beziehungen blocken aus, wenn es um Gefühle geht. Ein solches Verhalten kann auf viele Ursachen zurückzuführen sein. Beispielsweise kann kulturelle Prägung beitragen. Männer wachsen häufig mit der Vorstellung auf: Dass diese Emotionen schwächeln.
Die Altersspanne von 19 bis 21 Jahren sorgt nicht häufig für emotionale Reife. Zwar wird oft behauptet ´ man sei reif für eine Beziehung ` allerdings die Realität sieht oft anders aus. Unsicherheit und zögerliche Kommunikation sind häufige Begleiter. Es gibt allerdings ebenfalls viele Frauen die ähnliche Herausforderungen haben. Eine Partnerin teilt: Sie es schwerfallen lasse, „Ich liebe dich“ auszusprechen. Das soll nicht heißen, dass es an den Gefühlen mangelt. Die Hemmungen können psychologischer Natur sein. Die Angst vor Verletzlichkeit die Angst vor dem Unbekannten – alles spielt in dieser Lektion des Lebens hinein.
Wenn man die Frage stellt » ob er sie liebt « kommt häufig eine ausweichende Antwort. Vielleicht ist auch der Gedanke ´ dass diese Worte nicht auf Befehl kommen sollten ` die Ursache für das Zögern. Denn Liebe wird nicht mechanisch abgerufen. Gefühle sind oft extrem. Derart komplex können sie sein: Dass sie nicht ständig in Worte gefasst werden können. Manchmal dreht sich alles nur um das Gefühl selbst.
Im Endeffekt gibt es kein eindeutiges Rezept – jeder Mensch und jede Beziehung sind einzigartig. Kommunikation ist im Ausdruck von Gefühlen oft unerlässlich. Aber vielleicht ist es ähnlich wie wichtig das was uns auf dem Herzen liegt nicht zum Zwang zu machen. Ein gesundes Grau zwischen dem was ausgesprochen wird und dem was zwischen den Zeilen mitschwingt, schafft oft die Basis für ein starkes Miteinander. Vertrauen lässt sich nicht nur in Worten finden.